Lieblingsbuch

Fotos Brigitte Fuchs: Bodenmarkierungen bei einer Schulbibliothek

 

 

Es gibt vielleicht keine Tage unserer Kindheit, die wir so voll erlebt haben wie jene, die wir mit einem Lieblingsbuch verbracht haben.

 

 

Marcel Proust (1871-1922) französischer Schriftsteller
Aus „Warum lesen? Warum nicht?“ Gedanken und Sprüche. Mit Zeichnungen von Paul Flora, Diogenes Verlag AG, Zürich 2008

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22 Antworten auf Lieblingsbuch

  1. merlin sagt:

    da hat herr proust recht!
    spontan erinnere ich mich an die schwarz-gelb eingebundenen bücher „jan und die detektive“ 🙂
    sie wurden verschlungen und jede neuerscheinung bejubelt!
    glg. und e guete tag, bei zeilen die gefallen.

    • Quer sagt:

      Ja, gewisse Lektüren hallen nach. Bei mir waren es nebst den Märchen der Gebrüder Grimm und anderen Kinderbüchern „Rössli Hü“, „Pinocchio“, „Balthasar oder die neun Leben des Schiffskaters“ und später jede Menge „Winnetou-Bücher“ von Karl May.
      Tanke, dir au en guete und schöne Tag!

  2. PepeB sagt:

    Lesen war und ist das Tollste!
    Nur in der Natur sein, war und ist noch toller.
    Liebe Grüße Petra

  3. Pastellfarben sagt:

    oh ja diese bücher klingen lange nach!

    liebe grüsse
    christa

  4. Quer sagt:

    Du sagst es, Christa.
    Gewisse Bücher sind sogar prägend, meine ich.

    Herzlichen Gruss zu dir.

  5. Hausfrau Hanna sagt:

    Lesen,
    liebe Frau Querwortein,
    war absolute Wonne damals: Eine (meine) Welt des Eintauchens, Einsinkens.
    Mit Büchern von Astrid Lindgren, Lisa Tetzner, Berte Bratt, Kurt Held,
    Karl May … .. . . . usw.

    Lieben Gruss in den Mittwoch
    Hausfrau Hanna

  6. mona lisa sagt:

    Der Weg zur Bücherei war einer meiner Lieblingsweg,
    allerdings nicht so schön ausgeschildert wie auf deinen Fotos 😉
    gefunden hätte ich ihn aber auch im „Schlaf“
    Dir einen feinen Mittwoch

  7. Quer sagt:

    Genau: Wege, die man liebt, brauchen keine Beschilderung. 🙂
    Auch dir einen schönen Mittwoch, Mona Lisa!

  8. Valentina sagt:

    Das denke ich auch!
    Die Schulbibliothek war mein kleines Paradies. Ich habe alle historischen Kinderromane von Auguste Lechner verschlungen, Marc Twain, Federica De Cesco…. Die „Winnetou“-Bücher von Karl May stehen heute noch in meinem Regal, nebst den Grimm’s Märchen, diese intensiven Leseerinnerungen stets vor Augen zu haben.
    Einen schönen Sonnenmittwoch!

  9. Quer sagt:

    Mir scheint, die Bücher, die man als Kind und Jugendliche gelesen hat, sind viel intensiver empfunden worden als alle späteren Lektüren. Und das ist einfach wunderbar.
    Lieben Dank und Gruss zu dir, Valentina.

  10. nima sagt:

    ich habe viele viele viele Stunden in unzähligen Büchern verbracht – und ja – in der Kindheit erlebt man sie anders. Viel intensiver und ja – einfach anders. Wunderschön ♥ Danke für die Erinnerung 🙂

    Alles Liebe
    nima

  11. Quer sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen.
    Lieben Dank und schönen Gruss zu dir, Nima.

  12. Gundelrebe sagt:

    Lesen macht immer so müde. Aber ein Buch kann man ja auch als Boot nehmen und paddeln. (so hier bei uns) Und wenn man genug hat, das Buchboot an Land ziehen und noch etwas darin blättern.
    Ganz schön pfiffig, was? °[°
    Lieber Gruß
    Gundel

  13. sylvia sagt:

    draussen rumhüpfen mit bunten füßen – in der natur oder im viertel – ja! und das lesen. für mich als kind (und wenn ichs recht bedenke, auch als erwachsene) gleichrangig. wie gut, dass meine mutter uns bücher schenkte, dass nachbarn mich mitnahmen zum bus der fahrbücherei, dass lehrerinnen die schulbibliothek aufschlossen… ja, das war und ist mir heut noch so wertvoll. Erich Kästner, Johanny Spyri, Astrid Lindgren, Karl May ach und noch so viele andere Autorinnen und Autoren gaben mir halt und mut und trost…
    liebe grüße
    Sylvia

    • Quer sagt:

      Das finde ich schön, wenn mehrere Bezugspersonen um diese „Lese-Animation“ bemüht sind. Bei mir waren es auch mehrere „Anstupser/innen“, nicht zuletzt mein Vater und meine ältere Schwester.
      Danke für deinen Kommentar, Sylvia, und lieben Gruss gen Norden.

  14. Syntaxia sagt:

    Leider war es mir in der Kindheit nicht möglich, aber etwas konnte ich später noch aufholen an Lektürevergüngen.
    Bodenmarkierungen vor Läden oder besonderen Einrichtungen mag ich. So auch die, hier in der Stadt, die Mandalas aus Steinen gelegt ähneln.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  15. Quer sagt:

    Oh, wie schade. Aber gut, dass du vieles aufholen konntest.
    Ja, die Steinrondelle in deiner Stadt kenne ich – zumindest ein paar daven…

    Lieben Abendgruss zu dir.

  16. Szintilla sagt:

    Ja, das ist wohl wahr, es gibt da einige gute Bucherinnerungen.

    Die meisten Bücher habe ich sogar noch und das allererste Buch, das ich liebte, habe ich mir vor nicht allzu langer Zeit in einem Antiquariat wiederbesorgt. 😉

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  17. Quer sagt:

    Das finde ich schön. So hast du die alten Lieblinge wieder um dich herum.

    Lieben Gruss zum Valentinstag!

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