Foto Brigitte Fuchs
Frau Wunderlin-Zemp aus Wildhaus
träumt gern in die Welt sich hinaus,
nach Bangkok und Bali,
nach New York und Mali.
Sie fühlt sich dort fast wie zuhaus.
Brigitte Fuchs
Herr Zemp, der Frau Wunderlins Mann
Das Reisen genauso gut kann
Nach Bangkok und Bali,
Nach New York und Mali
Folgt Zemp ihr so gern auf Schritt und Tritt
Er will einfach immer mit
🙂
Liebe Spätsommergrüße!
Andrea
Ist doch fein!
Der Herr Zemp muss auch ein begnadeter Träumer sein. :–)
Danke für den humorvollen Kommentar, Andrea.
Und liebe Spätsommergrüsse zurück.
Fein, liebe Brigitte, was träumerisch doch alles möglich ist, lächel…
Dir traumhafte Stunden dir
gewünscht von mir.
Genau, Edith. Träume führen uns in alle Ecken der Welt,
ganz ohne Gepäck, Flugzeug und Geld. :–)
Lieben Dank und frohe Grüsse auch zu dir.
herr lutz-zemp aus ebikon
macht sich gern träumend davon
er hört möven und wellen
bis hunde durch bellen
ihn holen zurück auf balkon
danke für den munteren morgengruss, der dazu führte meine gehirnzellen zu aktivieren 😉
jetzt bin ich auf betriebstemperatur…
glg.
Herr Lutz-Zemp, der macht das recht gut:
Mit Verve und mit reichlich Herzblut.
So träumt er fast täglich:
Das macht ihm erträglich,
was ansonsten ihn bös ärgern tut.
Ein lächelndes Dankeschön für deinen Ebikerick, Merlin,
und eine limerickartige Antwort darauf von hier aus. 🙂
Komm gut durch den Vollmondtag!
toll deine replik 🙂 🙂 🙂
Hat Spass gemacht! 🙂
Frau Neider-Schmitt aus Wildhaus
schaut täglich versteckt zum Nachbarhaus
der Stuhl leer seit Tagen
das schlägt ihr auf den Magen
jetzt reisten die tatsächlich in die Welt hinaus!
Lieben Gruss!
Frau Neider, ich kann sie verstehen,
denn, wie bitte, sollte das gehen,
das Träumen vor Ort
und doch ständig fort.
Man müsste die Frau doch mal sehen…
Einen vergnügten Dank und Gruss zu dir, Valentina. :–)
Bei New York war das so. Das besondere flair dieser strassen kam mir das zweite mal wie Heimat vor .
Liebe Grüße Gerhard
Wie schön! Ich war noch nie dort.
Lieben Nachmittagsgruss.
Ich lasse,
liebe Frau Quersatzein,
Frau Wunderlin-Zemp ihre Träume, die sie in die weite Welt führen.
Und bin sehr glücklich über den verwirklichten ‚Reisetraum‘ per Zug ins benachbarte Wiesental 😉
Einen lieben Gruss in den letzten Augusttag schickt Ihnen
Hausfrau Hanna (von Zuhause)
Auch ich lasse ihr die Träume von der weiten Welt, liebe Hausfrau Hanna.
Die nicht so weite Welt ist mir im Moment genauso lieb. :–)
Schön, dass Sie eine kleien Reise unternehmen konnten.
Und jetzt macht das Zuhause sicher wieder ganz zufrieden.
Einen lieben Gruss von daheim aus.
Reisen im Kopf ermöglichen auch weitere Distanzieren und hinterlassen keinen Fußabdruck…trotzdem möchte ich nicht aufs Reisen verzichten…muss ja nicht Mali und Bali sein;-)
Heitere Grüsse Britta
Genau, Britta. Kleinere Feriendomizile tun es auch.
Geniessen wir, was uns gut tut und die Umwelt nicht zu sehr belastet!
Und in den Träumen können wir ja – wenn gewünscht – weiterhin die grossen Distanzen bewältigen…
Liebe, heller werdende, Nachmittagsgrüsse.
Ach, was wäre ich gerne ein kleines Förstermädelchen aus dem grünen Waldhaus in Wildhaus, doch ich bin die Wildgans aus dem ollen Schmoddersee, das tut weh.
Doch nach dem Mittagsschläfchen sieht es sicher wieder besser aus …
Gruß von Sonja
Hi, hi, liebe Sonja:
So ein Nachmittagsschläfchen mit Traumpotenzial hilft doch ungemein auf die Sprünge. 🙂
Und der olle Schmoddersee könnte bei mir sogar auf Interesse stossen…
Einen lieben Gruss von Blog zu Blog.
Liebe Brigitte,
vielleicht gefällt Dir dieser hier mit Theufentaler Kolorit?
Es lud der Trostburger Brauverein
das ganze Dorf zum zum Saufen ein,
es kamen auch Fremde,
die meinten am Ende:
„Sowas Gutes müsste weltweit zu Kaufen sein!“
🙂
Ganz liebe Grüße!
Lo
Oh, das ist aber geballtes Insider-Wissen, das du für diesen tollen Limerick verwendet hast, lieber Lo!
Tja, der Trostburger Brauverein ist sicher geschmeichelt und wird gleich noch motivierter ans Brauwerk gehen. :–)
Herzlichen Dank und fröhliche Grüsse zu dir (ohne Gebräu auf dem Tisch).
Den dürfen sie, die Brauer auch gern, wenn sie mögen, behalten.
Deine Freude freut mich.
Bis bald einmal wieder!
🙂
Nach einem einwöchigen Aufenthalt in Berlin bevorzuge ich wieder ein so stilles Plätzen im Garten, wie es auf dem ersten Foto zu sehen ist.
Für’s erste hat es sich für mich ausgeträumt, was Großstädte betrifft 😉
Liebe Grüße
Ja, manchmal muss man für eine Weile anderswohin, um festzustellen, wie schön und angenehm es doch zu Hause ist. :–)
Geniess deinen Garten und sei lieb gegrüsst, Mona Lisa!