grossartig, wie immer deine limericks 🙂
da wird mann fast etwas neidisch auf herr kaiser…
bin heute aber froh, muss ich anbetrachts des schneefalls, nicht zum plakatieren und dabei womöglich gar frieren..
stubengeniessergrüsse und einen frohen tag dir 🙂
Stimmt, ich würde auch nicht mit Herrn Kaiser tauschen wollen bei diesem garstigen Wetter. Ich hoffe, er kann heute auch mal indoor arbeiten. :–)
Stubenbleibergrüsse auch von mir. Das Geniessen vergällt mir ein hartnäckiger Husten. :–)
Wie ist wohl ein Leben
mit täglichem Plakate kleben?
Unterwegs mit Pinsel und Leiter
ob trübe, nass oder heiter.
Bringt Leimgeruch in der Nase
den Kleber in Extase?
Denkt er manchmal auch: Oh mein Gott!
Was klebe ich hier für ein‘ Schrott!
Einen schönen Tag
und dass der Husten verschwinden mag.
Das Wort „karisieren“ kenne ich nicht 😀
Kann mir nur etwas zusammenreimen.
Angeben? Zusammensein? Umgehen mit?!
Egal: Herbe werden es kaum sein, nur Hungertücher alle wohl.😀
Unter dem alten Wort, welches früher in unserer Gegend noch angewandt wurde, verstehe ich so etwas wie zusammen plaudern, aber immer nahe am Flirt entlang.
Na ja, es gibt auf den heutigen Werbeplakaten jede Art von Darstellern und Models, schöne oder hässliche, die aber interessant wirken. :–)
Herrlich, liebe Brigitte!
Ich frage mich, ob Herr Kaiser sich das Karisieren mit den Girls mal ganz anders vorgestellt hat …
Liebe Grüße und gute Besserung
Petra
sehr gut eingefangen, dieser herr kaiser, und betextet auch, danke. aber er verliert natürlich den überblick bei der arbeit, ist zu nah dran. vielleicht macht er die arbeit schnell und hat keine zeit zum träumen. eine angenehme woche und gute besserung, ich schwöre bei husten übrigens auf thymian, liebe brigitte. herzlich, roswitha
Das denke ich auch, liebe Roswitha, dass da die rasch zu erledigende Arbeit Vorrang hat. Kann höchstens sein, dass Herr Kaiser ganz am Schluss einen prüfenden Blick auf das fertig angebrachte Plakat wirft… :–)
Danke für den Tipp mit dem Thymian.
Und liebe Grüsse.
Den Limerick,
liebe Frau Quersatzein,
über Herrn Kaisers spannende Arbeit des Plakatierens finde ich grossartig!
Dank des verwendeten ‚karisieren‘ erinnerte ich mich an meinen Vater, der das Wort oft benützt hat. Im Sinn von ’schätzele’… 😉
Gute Besserung wünsche ich Ihnen und schicke Ihnen einen herzlichen Gruss
Hausfrau Hanna
Ja, karisieren kannte man in meiner Jugend auch als verliebetes Schäkern zusammen. („Schätzele“ war in der Ostschweiz jedoch nicht gebräuchlich.)
Schönen Dank und ebenfalls herzliche Grüsse in die Stadt.
Stimmt, Nömix: Um viele dieser alten Wörter ist es echt schade, wenn sie verschwinden.
Bringen wir sie deshalb von Zeit zu Zeit „aufs Tapet“!
Einen lieben Gruss.
Und es gibt einige Wörter und Wendungen, die entweder bei euch oder bei uns ungebräuchlich waren oder sind. Das ist halt so je nach Sprachgegend.
Lieben Gruss zu dir.
grossartig, wie immer deine limericks 🙂
da wird mann fast etwas neidisch auf herr kaiser…
bin heute aber froh, muss ich anbetrachts des schneefalls, nicht zum plakatieren und dabei womöglich gar frieren..
stubengeniessergrüsse und einen frohen tag dir 🙂
Stimmt, ich würde auch nicht mit Herrn Kaiser tauschen wollen bei diesem garstigen Wetter. Ich hoffe, er kann heute auch mal indoor arbeiten. :–)
Stubenbleibergrüsse auch von mir. Das Geniessen vergällt mir ein hartnäckiger Husten. :–)
da wünsche ich dir gute besserung!
honig und z.b. schlüsselblumentee
machen die bronchien wieder gesund, juhee 😉
Herzlichen Dank, Merlin.
Schlüsselblumentee im heissen Glas:
Sicher hilft und mundet das…
KLASSE ! liebe Brigitte – und gute Besserung dir
mit lieben Grüßen von mir.
Merci, Edith, auch für die Genesungswünsche.
Der Husten ist ultralästig und nachts eine Qual.
Aber sowas vergeht auch mal.
Lioeben Gruss.
Wie ist wohl ein Leben
mit täglichem Plakate kleben?
Unterwegs mit Pinsel und Leiter
ob trübe, nass oder heiter.
Bringt Leimgeruch in der Nase
den Kleber in Extase?
Denkt er manchmal auch: Oh mein Gott!
Was klebe ich hier für ein‘ Schrott!
Einen schönen Tag
und dass der Husten verschwinden mag.
Das stelle ich mir auch wenig prickelnd vor, liebe Valentina.
Danke für die heiteren Verse und sei herzlich gerüsst!
Dir auch einen schönen Tag!
Und aufs Verschwinden der Hustenattacken hoffe ich auch sehr.
Das Wort „karisieren“ kenne ich nicht 😀
Kann mir nur etwas zusammenreimen.
Angeben? Zusammensein? Umgehen mit?!
Egal: Herbe werden es kaum sein, nur Hungertücher alle wohl.😀
Liebe Grüße Gerhard
Unter dem alten Wort, welches früher in unserer Gegend noch angewandt wurde, verstehe ich so etwas wie zusammen plaudern, aber immer nahe am Flirt entlang.
Na ja, es gibt auf den heutigen Werbeplakaten jede Art von Darstellern und Models, schöne oder hässliche, die aber interessant wirken. :–)
Wie auch immer. Liebe Grüsse zu dir.
Herrlich, liebe Brigitte!
Ich frage mich, ob Herr Kaiser sich das Karisieren mit den Girls mal ganz anders vorgestellt hat …
Liebe Grüße und gute Besserung
Petra
Das könnte gut sein, Petra. Aber vielleicht steht er auch über der Sache und hat so etwas gar nicht nötig. :–)
Danke und ebenfalls liebe Grüsse.
sehr gut eingefangen, dieser herr kaiser, und betextet auch, danke. aber er verliert natürlich den überblick bei der arbeit, ist zu nah dran. vielleicht macht er die arbeit schnell und hat keine zeit zum träumen. eine angenehme woche und gute besserung, ich schwöre bei husten übrigens auf thymian, liebe brigitte. herzlich, roswitha
Das denke ich auch, liebe Roswitha, dass da die rasch zu erledigende Arbeit Vorrang hat. Kann höchstens sein, dass Herr Kaiser ganz am Schluss einen prüfenden Blick auf das fertig angebrachte Plakat wirft… :–)
Danke für den Tipp mit dem Thymian.
Und liebe Grüsse.
Den Limerick,
liebe Frau Quersatzein,
über Herrn Kaisers spannende Arbeit des Plakatierens finde ich grossartig!
Dank des verwendeten ‚karisieren‘ erinnerte ich mich an meinen Vater, der das Wort oft benützt hat. Im Sinn von ’schätzele’… 😉
Gute Besserung wünsche ich Ihnen und schicke Ihnen einen herzlichen Gruss
Hausfrau Hanna
Ja, karisieren kannte man in meiner Jugend auch als verliebetes Schäkern zusammen. („Schätzele“ war in der Ostschweiz jedoch nicht gebräuchlich.)
Schönen Dank und ebenfalls herzliche Grüsse in die Stadt.
»karisieren« – welch hübsches Lehnwort aus dem Französischen, vergleichbar mit »poussieren«. (Beides wohl aussterbende Ausdrücke, schade.)
Stimmt, Nömix: Um viele dieser alten Wörter ist es echt schade, wenn sie verschwinden.
Bringen wir sie deshalb von Zeit zu Zeit „aufs Tapet“!
Einen lieben Gruss.
*lach* schön hat er ´s täglich,
der Herr Kaiser aus Urdorf bei Schlieren 🙂
Das Wörtchen karisieren scheint in Deutschland nicht bekannt zu sein, liebe Brigitte
Ja, schön hat er es, der Herr Kaiser. :–)
Und es gibt einige Wörter und Wendungen, die entweder bei euch oder bei uns ungebräuchlich waren oder sind. Das ist halt so je nach Sprachgegend.
Lieben Gruss zu dir.
stimmt 🙂
🙂