eine weise erkenntnis…
ja, ohne die verlässlichkeit der sonne geht nichts.
heute dürfte sie sich rar machen, denn eine regenfront marschiert von westen an…
dir trotzdem einen schönen tag mit sonne im herzen und glg.
Stimmt,
liebe Frau Quersatzein,
der Nebel hat viele verschiedene ‚Gesichter‘, was ihn auch so faszinierend macht. Und Lyrikerinnen und Poeten anregt 🙂
Das Zitat gefällt mir!
Einen herzlichen Gruss aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Am Entzückensten finde ich den Nebel, wenn man aus ihm emporsteigt an die Sonne beim Wandern. Der Übergang ist fliessend und hat etwas Magisches.
Einen herzlichen Gruss.
Nebel hat seine eigene Faszination. Ich mag im dichten Nebel nicht laufen, noch dazu, wenn man hinter sich Schritte hört…
Und – ich bin ein Sonnenkind, lächel…
Liebe Grüße von mir in den ersten Februartag
zu dir.
Im dichten Nebel ist es tasächlich ungemütlich, beim Gehen, Autofahren oder Bergsteigen. Diese plötzlichen Eintrübungen werden auch bei mir gefürchtet und wenn möglich vermieden.
Einen lieben Gruss zu dir, Edith.
Heute zeigt sich hier die Sonne wohl nicht.
Und diese einzigartige Sonne treibt die mannigfaltigen Nebel einfach weg oder saugt sie auf ganz ohne Rüssel, das wäre ja noch schöner…
Grüße von Sonja
Solange der Nebel im Kopf stattfindet!
Aber weiß man das von sich wirklich so genau? Auch mit voranschreitendem Alter?!
Danke auch für den guten Kommentar zu den „Tagesgedanken“.
Liebe Grüsse
Gerhard
Gern geschehen, Gerhard.
Natürlich hoffe ich, den allfälligen Nebel im Kopf frühzeitig zu realisieren.
Noch macht er sich nur punktuell bemerkbar, was wohl noch im grünen Bereich ist. :–)
Einen lieben Gruss zu dir bei einigermassen klarer Sicht.
eine weise erkenntnis…
ja, ohne die verlässlichkeit der sonne geht nichts.
heute dürfte sie sich rar machen, denn eine regenfront marschiert von westen an…
dir trotzdem einen schönen tag mit sonne im herzen und glg.
Ja, Sonne war gestern. Wie gut, dass wir sie auch hinter Nebeln und Wolken verlässlich wissen…
Einen schönen Tag dir, Merlin, und liebe Grüsse.
Stimmt,
liebe Frau Quersatzein,
der Nebel hat viele verschiedene ‚Gesichter‘, was ihn auch so faszinierend macht. Und Lyrikerinnen und Poeten anregt 🙂
Das Zitat gefällt mir!
Einen herzlichen Gruss aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Ja, er kann irritieren, die Sicht verdecken, aber auch faszinieren und verzaubern.
Einen herzlichen Morgengruss zu Ihnen, liebe Hausfrau Hanna.
Am Entzückensten finde ich den Nebel, wenn man aus ihm emporsteigt an die Sonne beim Wandern. Der Übergang ist fliessend und hat etwas Magisches.
Einen herzlichen Gruss.
Das stimmt. Das ist ein unvergleichliches Gefühl.
Lieben Dank, Valentina, und herzlichen Gruss.
Nebel hat seine eigene Faszination. Ich mag im dichten Nebel nicht laufen, noch dazu, wenn man hinter sich Schritte hört…
Und – ich bin ein Sonnenkind, lächel…
Liebe Grüße von mir in den ersten Februartag
zu dir.
Im dichten Nebel ist es tasächlich ungemütlich, beim Gehen, Autofahren oder Bergsteigen. Diese plötzlichen Eintrübungen werden auch bei mir gefürchtet und wenn möglich vermieden.
Einen lieben Gruss zu dir, Edith.
Heute zeigt sich hier die Sonne wohl nicht.
Und diese einzigartige Sonne treibt die mannigfaltigen Nebel einfach weg oder saugt sie auf ganz ohne Rüssel, das wäre ja noch schöner…
Grüße von Sonja
Genau das macht sie, zumidest ab und an. :–)
Lieben Retourgruss zu dir.
Das Flüchtige und das Ewige – in einem Satz. Und beides auf einem Bild!
Liebe Grüße
Petra
Genau, Petra.
Hab Dank und sei lieb gegrüsst!
Solange der Nebel im Kopf stattfindet!
Aber weiß man das von sich wirklich so genau? Auch mit voranschreitendem Alter?!
Danke auch für den guten Kommentar zu den „Tagesgedanken“.
Liebe Grüsse
Gerhard
Gern geschehen, Gerhard.
Natürlich hoffe ich, den allfälligen Nebel im Kopf frühzeitig zu realisieren.
Noch macht er sich nur punktuell bemerkbar, was wohl noch im grünen Bereich ist. :–)
Einen lieben Gruss zu dir bei einigermassen klarer Sicht.