wieder einmal max frisch!
wusste von dieser publikation nichts.
nichts denken tönt nach meditieren.
ja, regen ist nur wenig in sicht auf der alpennordseite,
dafür hat der süden zu viel.
glg. aus dem nebel.
Dem Wasser zu lauschen, schaltet tatsächlich das Denken aus, zumindest bei mir.
Was passiert bei Wassermangel? Laufen die Gedanken dann Sturm?
Mehr als 200 kal. für diesen Tag wünscht dir
Petra
Wieder einmal,
liebe Frau Quer,
etwas von Max Frisch zu lesen, finde ich schön!
Und der ‚Es gibt nichts zu denken-Zustand‘ ist ein Geschenk:
Ein seltenes und kostbares.
Wunderschön beschrieben, die Eindrücke am Bach. Man sollte sich jeden Tag ein Zeitfenster schaffen, in dem es möglich ist, nicht zu denken.
Und ja, unsere Wasserknappheit ist durchaus sehr bedenklich. Normalerweise wünscht man sich ja keinen Regen. Aber normal ist die Situation ja wirklich nicht mehr.
Heitere Grüsse Britta
Du sagst es: Solche Denkpausen sind oftmals gut und hilfreich.
Und mit dem Wetter lässt sich halt nicht verhandeln…
Lieben Dank und schöne Grüsse zu dir, Britta.
Alleine können wir bestimmt nicht viel tun gegen den Klimawandel – und damit für pures Wasservergnügen. Da braucht es schon sehr viele, um direkt oder durch politische Aktionen etwas zu erreichen.
Ja, das stimmt, Helmut. Obwohl jeder kleine Schritt in die richtige Richtung und jeder Flug, auf den wir verzichten, ein kleines Signal setzen kann.
Und wenn viele das tun, umso besser!
Einen lieben Abendgruss.
Sicher ist die Aare ein Fluss, aber ich hatte erstens kein Bachbild zur Hand und zweitens ist die Aare wegen des Wassermangels auf Bachdimensionen geschrumpft.
Ich hoffe, das wird wieder. Ein paar Tropfen sind zwar gefallen, aber die bewirken noch rein gar nichts und die nächste Woche soll wieder durchwegs trocken sein, ach, es ist schlimm. Gut, dass es bei euch regnet.
Lieben Sonntagsgruss zu dir.
Wir müssen wohl mit den Veränderungen leben – und alles tun, damit es nicht noch schlimmer wird. Dass es immer noch Politiker gibt, die das nicht einsehen, ist eigentlich verwunderlich.
das sieht wirklich nach wenig wasser aus. bei mir gibt es auch kaum regen.
alles liebe zu dir
ingrid
Es ist ein Drama. Zumindest für die Natur.
Aber darauf haben wir keinen unmittelbaren Einfluss.
Danke und alles Liebe auch dir!
wieder einmal max frisch!
wusste von dieser publikation nichts.
nichts denken tönt nach meditieren.
ja, regen ist nur wenig in sicht auf der alpennordseite,
dafür hat der süden zu viel.
glg. aus dem nebel.
Na ja, es ist viel Chrüsimüsi im zusammengestückelten Nachtragband, auch Banales. Aber lesenswert ist er dennoch.
Noch ein Bonmot daraus?
„Winter am Bodensee (wieder) –
Klinik Buchinger.
200 kal. pro Tag.“ Max Frisch
Und der Regen, ach ja, er ist so ungleich verteilt!
Lieben Morgennebelretourgruss.
danke für die zugabe!
na, dann hol ich das buch vielleicht mal aus der bibliothek.
glg.
Gern geschehen.
Genau, Lektüre für trübe Wintertage…
Dem Wasser zu lauschen, schaltet tatsächlich das Denken aus, zumindest bei mir.
Was passiert bei Wassermangel? Laufen die Gedanken dann Sturm?
Mehr als 200 kal. für diesen Tag wünscht dir
Petra
Ja, Lauschen beim Rauschen übertönt wohl das Denken.
Und ein bisschen rauscht ja auch das wenige Wasser… 🙂
Danke, Petra, ich weiss das zureichende Essen zu schätzen.
Dir auch genügend Energie in den Tag und lieben Gruss.
Es gibt nichts zu denken
das wäre doch (fast) das Paradies;)
Wünsche dir einen geruhsamen Samstag.
So sah Frisch das bestimmt auch.
Lieben Dank und Gruss sowie geruhsame Stunden auch dir!
Wieder einmal,
liebe Frau Quer,
etwas von Max Frisch zu lesen, finde ich schön!
Und der ‚Es gibt nichts zu denken-Zustand‘ ist ein Geschenk:
Ein seltenes und kostbares.
Lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Das ist wohl wahr! Einfach nur schauen, staunen, sein – und alle Billigflugangebote vergessen. 🙂
Ebenfalls lieben Gruss zu Ihnen.
Es können Wohlfühlorte sein, denn am Wasser geht so manches mit auf Reisen, wenn wir es wollen.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Das ist auch ein schöner Aspekt, Syntaxia. – Es muss ja nicht gleich alles „den Bach runter“ gehen. 🙂
Sei lieb gegrüsst!
Wunderschön beschrieben, die Eindrücke am Bach. Man sollte sich jeden Tag ein Zeitfenster schaffen, in dem es möglich ist, nicht zu denken.
Und ja, unsere Wasserknappheit ist durchaus sehr bedenklich. Normalerweise wünscht man sich ja keinen Regen. Aber normal ist die Situation ja wirklich nicht mehr.
Heitere Grüsse Britta
Du sagst es: Solche Denkpausen sind oftmals gut und hilfreich.
Und mit dem Wetter lässt sich halt nicht verhandeln…
Lieben Dank und schöne Grüsse zu dir, Britta.
Alleine können wir bestimmt nicht viel tun gegen den Klimawandel – und damit für pures Wasservergnügen. Da braucht es schon sehr viele, um direkt oder durch politische Aktionen etwas zu erreichen.
Liebe Grüße
Helmut
Ja, das stimmt, Helmut. Obwohl jeder kleine Schritt in die richtige Richtung und jeder Flug, auf den wir verzichten, ein kleines Signal setzen kann.
Und wenn viele das tun, umso besser!
Einen lieben Abendgruss.
Bedenklich, wenn sich der Wassermangel weiterhin so entwickelt. Dabei ist die Landschaft so anmutig schön.
Einen lieben Wochenendgruß
Anna-Lena
Ja, man befürchtet schlimme Folgen. Und hofft doch, sie mögen nicht zu einschneidend sein.
Einen lieben Sonntagsgruss zu dir.
Bach – ist die Aare nicht ein Fluss?
Hier regnet es.
So ein Getropfe kann ein Himmelsgeräusch sein!
Abendgruß von
Sonja
Sicher ist die Aare ein Fluss, aber ich hatte erstens kein Bachbild zur Hand und zweitens ist die Aare wegen des Wassermangels auf Bachdimensionen geschrumpft.
Ich hoffe, das wird wieder. Ein paar Tropfen sind zwar gefallen, aber die bewirken noch rein gar nichts und die nächste Woche soll wieder durchwegs trocken sein, ach, es ist schlimm. Gut, dass es bei euch regnet.
Lieben Sonntagsgruss zu dir.
Das bisschen Wasser im breiten steinigen Flussbett ist schon erschreckend.
Vielleicht müssen wir mit den Steinen tanzen, um den Regen zu locken. 🙂
Späte Grüße,
Szintilla
Du sagst es. Langsam müssen wir mit Magie und Zauberei beginnen, um die Wassergötter zu ermuntern…
Lieben Gruss ins Heute.
Wir müssen wohl mit den Veränderungen leben – und alles tun, damit es nicht noch schlimmer wird. Dass es immer noch Politiker gibt, die das nicht einsehen, ist eigentlich verwunderlich.
Lieben Gruß
Helmut
Mich verwundert es auch, dass gewisse Menschen den Zusammenhang nicht sehen wollen.
Danke und lieben Gruss zu dir, Helmut.