Fotos Brigitte Fuchs
Das scheinen Möwen längst zu wissen:
Geschwindigkeit ist nicht nur Spiel.
Wer schnell ist, kriegt den ersten Bissen
und das Gekreische führt zum Ziel.
Doch auf der Boje, einem Uferstein,
liebt man die Stille und ist gern allein.
Brigitte Fuchs
Fotos Brigitte Fuchs
Und wie es hier die Möwen machen
macht’s auch der Mensch – plus andre Sachen!
… danke für die durchaus auch bedenkenswerte Montagsaufheiterung!
Liebe Grüße, Andrea
Oh ja, das kann man gut so sehen.
In Zukunft wird es ähnlich weiter gehen…
Gern geschehen, Andrea.
(Eigentlich hätte ich gerne ein Möwengedicht aus dem literarischen Kanon hier eingestellt, aber es gibt unfassbar wenige. Ich kenne fast nur das „Möwenlied“ von Morgenstern („Die Möwen sehen alle aus, als ob sie Emma hießen.“) und das kennt inzwischen jede und jeder. :–)
Lieben Gruss zu dir.
das tönt nach „survival of the fittest“!
statt gekreische bevorzuge ich im moment die morgenruhe… 😉
einen frohen tag dir und glg.
Ach ja, so ist das halt. :–)
Morgens mag ich auch kein Geschrei und bin froh, wenn der Tag ruhig und gemächlich beginnt.
Im Moment tröpfelt ganz leise der Regen aufs Land.
Danke, Merlin, und auch dir einen gefreuten Tag!
Alles hat seine Zeit …
das machen mir deine Verse und die wunderschönen Bilder deutlich.
Herzlichen Dank dafür.
Genau: Alles hat seine Zeit. Diese Aussage passt nach wie vor bestens.
Sei herzlich gegrüsst, Mona Lisa.
Mal nicht kreischen müssen
Was eine Wohltat.
Da sind auch Vögel erpicht drauf
Glaub mir das!
Einen geschreilosen Tag wünsche ich dir!
Liebe Grüße
Gerhard
Bestimmt hast du recht, Gerhard.
Kreischen macht doch sicher müde. :–)
Hab auch einen eher ruhigen Tag!
Lieben Gruss.
Sie lieben es, Fischbrötchen aus der Hand zu klauen … 😆 .
Und doch mag ich diese weißen klugen Gesellen 🙂 . Mögen sie immer wieder für Erheiterung sorgen!
Liebe Grüße dir,
Anna-Lena
Stimmt, sie scheinen Humor zu haben. ;–)
Einen heiteren Wochenbeginn dir, Anna Lena!
Liebe Grüsse.
Da gab es doch mal eine Möwe namens Jonathan, die ganz andere Sehnsüchte hatte … Daran musste ich bei Deinem Gedicht und Deinen Fotos jetzt denken.
Flügelweite Grüße
Petra
Genau, Petra. An diese schöne Geschichte erinnere ich mich auch gut.
Hab Dank und sei lieb gegrüsst!
kluge vögel sind es wirklich, auch den wechsel zwischen alleinsein und gemeinschaft bekommen sie hin. danke für fotos und text, herzlichen gruß, roswitha
Das geht sozusagen wie „im Fluge“. :–)
Einen lieben Montagsgruss zu dir, Roswitha.
Gezänke, Gekreische,
liebe Frau Quer,
und ein Gebalge um Nahrung auf der einen Seite.
Und auf der anderen Seite das Alleinsein, die Stille und das sich Treibenlassen auf dem Wasser!
Ihr Gedicht erfasst die Wesensart dieser Vögel sehr gut:
So sind sie tatsächlich, die Möwen!
Einen herzlichen Gruss vom Rheinknie
Hausfrau Hanna
Ja, genau so erlebe ich sie bei unseren Spaziergängen am See.
Herzlichen Gruss zu Ihnen, liebe Hausfrau Hanna, und den Möwen am Basler Rhein.
möwen sind ganz schön frech. und verfressen:-))). aber trotzdem, und trotz all ihrer schrillen schreie, mag ich sie. deine fotos sind erste sahne! das ist gar
nicht so leicht, die tiere im richtigen moment zu „erwischen“!
lieber montagmorgengruß
Sylvia
Danke fürs Lob und deine Eindrücke, Sylvia.
Ich mag sie auch, die vorlauten und fressfreudigen Wasservögel.
Einen lieben Gruss zurück zu dir.
An einer unserer Gaststätten hängt so ein großes Schild. Darauf steht: Vorsicht, Möwe klaut Bockwurst! Und, letztens stand sie da schon, genau neben diesem Schild. 🦤
Nicht nett, gar nicht nett…aber trotzdem lustig. 😊
Lieber Abendgruß (;
Gundel
Die Möwe bei euch macht dem Vorsicht-Schild wohl alle Ehre. 🙂
Ja, frech sind sie alle…
Einen lieben Abendgruss zurück zu dir.
bin auch gerne alleine auf dem Klo, hoho….
Gruß von Sonja
P.S.: während eines Aufenthaltes an der Nordsee hat so eine unserem Sohn mal eine volle Tüte Pommes in den Sand gepfeffert, da hat er ziemlich geheult…
Ja, klar. Die Boje könnte so eine Bedürfnisstelle sein. :–)
Das mit den Pommes ist ärgerlich, aber auch typisch für diese Frechvögel.
Lieben Gruss nochmal.
Oh ja, ich glaube auch, dass sie das wissen. Sie müssen sich ihr lebenswichtiges Fressen schon mutig und frech ergattern.
Ganz ähnlich erlebe ich auch die Spatzen. Lieber mit Futter im Schnabel sterben als vor der Gefahr fliehen ohne etwas geschnappt zu haben.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Es ist anscheinend ihr Naturell.
Und bei manchen von uns Menschen geht es ja auch in dieselbe Richtung. :–)
Schönen Morgengruss zu dir.