Foto Brigitte Fuchs
Lodernd in Schönheit,
flackernd in brennender Glut,
rot wie die Sinne,
heiss wie rauschendes Blut
sehe ich rings deine taumelnden Flammen loh’n,
blühender Mohn!
(…)
Carl Wolff (1884-1938) deutscher Schriftsteller und Kabarettist
Erste Strophe seines Gedichts „Mohn“, Gedicht aus dem Internet
Foto Brigitte Fuchs
ja, der mohn. immer wieder besonders.
herzlichmorgengrüße
ingrid
Ja, jeder einzelne und die grossen Felder in deiner Umgebung erst recht.
Lieben Tagesgruss.
gestern entlang der strassen in der emilia romagna ganze mohnfelder gesehen :-). wunderbar! cordiali saluti del sud.
Oh, da wäre ich jetzt auch gerne!!!
Geniess den Süden und seine Schönheiten! Und sei auch herzlich gegrüsst aus dem noch verhangenen Mittelland.
Ich mag die Blume und ihren Namen: Klatschmohn …
Welch herrliche Assoziationen sind damit verbunden.
Es gibt sogar einen Roman: „Klatschmohnfrau“.
Herzliche Morgengrüße
Genau: Den Roman von Noelle Chatelet habe ich vor Jahren auch gelesen: schön!
Und das Wort ist wirklich zauberhaft.
Lieben Gegengruss.
Mohn ist wirklich wunderwunderschön. So zart und zerbrichlich und strahlt gleichzeitig so eine Stärke aus…und Mohnfelder sind sowieso nochmal eine ganz eigene Liga ♥
Alles Liebe in dein langes Pfingstwochenende,
nima
Ganze Felder von Mohn sind unübertrefflich schön, oh ja!
Alles Liebe auch dir, Nima.
„Lodern, taumeln“ – wunderbare Worte, die gleich ein Bild der zarten, wilden Blume in einem leichten Sommerwind hervorzaubern.
Liebe Grüße aus einem ganz besonders üppigen Vorsommer in Schweden!
Wie schön du das ausdrückst, Eva. Ja, die Wendungen machen ein Poem.
Herrlich, dass du diese sommerliche Zeit bei euch offenbar besonders geniessen kannst.
„Vorsommer in Schweden“ ist auch so eine Wendung, die auf der Zunge zergeht. 🙂
Frohen Gruss hinauf zu dir.
Mohnblumen,
liebe Frau Quer,
diese rotlodernden und zugleich fragilen Sommerschönheiten!
Ich kann mich kaum sattsehen.
Lieben Morgengruss und ein frohes Unterwegssein
Hausfrau Hanna
Ja, liebe Hausfrau Hanna, sie dominieren mit ihrem feurigen Rot.
Das lässt wohl niemanden „kalt“.
Frohen Gruss zu Ihnen.
Einfach eine Wucht, und vom Dichter ganz treffend in Szene gesetzt.
Wild und frei im Wind, vielleicht macht auch das den Reiz von Mohn aus, dass er sich dem so „ausliefert“, hingibt.
Liebe Grüße
Petra
Das stimmt, Petra, der Mohn liefert sich sozusagen schutzlos Wind und Wetter aus. Und besticht durch eben diese zarte „Ergebenheit“.
Herzlichen Retourgruss.
Wunderschön schaut sie aus, die Wiese auf deinem Bild. Man ahnt die Bewegungen der leichten Tänzer im Wind.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Der Wind bringt die Bewegung ins Spiel, oh ja.
Lieben Mittagsgruss.
Die Mohnwiese ist traumhaft schön, ebenso wie die einzelne Mohnblüte vor dem grünen Hintergrund. Meinen Mohn, der inzwischen blüht, zeige ich Sonntag.
Lieben Gruß,
Szintilla
Mohn weckt immer wieder Begeisterung, nicht wahr!
Ich bin schon gespannt auf deinen Pfingstmohn.
Lieben Gruss.
Der Mohn widersteht jedem sturm 🙂
Eigentlich schon. Er verliert höchstens ein paar Blütenblätter. 🙂
da kann ich nur noch beifall klatschen, so schön!
Danke für den Applaus, Sylvia.
Dir schöne Pfingsttage!