Die einen blühen, die anderen welken…

Fotos Brigitte Fuchs: gesehen Anfang März

 

So lohnt die Welt für unsre Sorge: Sie saugt uns aus und findet uns dann welk, indes sie prangt mit unsern besten Kräften.

 

Franz Grillparzer (1791-1872) österreichischer Schriftsteller und Dramatiker

 

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20 Antworten auf Die einen blühen, die anderen welken…

  1. waldviertelleben sagt:

    ganz so verdorrt hängen wir noch nicht herum! 😉
    herzlichmorgengrüße
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Wart’s ab!
    Mit Intervallfasten geht es vielleicht noch schneller… 😉
    Herzliche Grüsse zu dir.

  3. mona lisa sagt:

    Hatte vor ein paar Tagen mit Blick in den Spiegel ähnliche Gedanken –
    nicht ganz so poetisch formuliert.
    Dennoch frohe Gutemorgengrüße

  4. Quer sagt:

    Tja, wem sagst du das, Mona Lisa.
    Das mit dem Welken geht eben nicht nur den Sonnenblumen so… 🙂
    Dennoch ein unverwüstliches Lächeln zu dir.

  5. merlin sagt:

    einfach nicht in den spiegel schauen…, dann sind es nur die andern 😉
    glg.

  6. Quer sagt:

    Leider, lieber Merlin, merkt man das Welken auch weitab jeden Spiegels.
    Aber was bleibt uns anderes als duldsam zu sein und den Kopf nicht hängen zu lassen. 🙂
    Dir einen kraftspendenden Tag!
    Und herzlichen Gruss.

  7. Eva sagt:

    … und läßt uns als leere Hülsen zurück – wie Thomas Mann das mal irgendwo gesagt hat. Habe aber erstmal herzlich gelacht über eure Kommentare. Herrlich, wie wir offenbar alle (naja, vielleicht nicht alle) gleich zum Spiegel rennen, hihi …

    Liebe Grüße!

  8. Quer sagt:

    Du hast Recht, Eva. Da hilft nur herzhaftes Lachen.
    Und der Spiegel kann uns mal… 🙂

    Sei herzlich gegrüsst!

  9. Hausfrau Hanna sagt:

    Im Film über van Gogh,
    liebe Frau Quer,
    ‚At Eternity’s Gate‘ war ein grosses Feld zu sehen.
    Mit genau solchen hängenden, welken, verdorrten Sonnenblumengesichtern…
    Dank Ihrer Bilder kam es mir wieder in den Sinn 😉

    Lieben Gruss in einen Tag ‚mit Saft und Kraft‘
    Hausfrau Hanna

  10. Quer sagt:

    Solche Assoziationen, werte Hausfrau Hanna, finde ich wunderbar.
    Auch wenn der Film Sie offenbar etwas konfus machte… 🙂

    Haben Sie auch einen kraftstrotzenden Tag! Und lieben Gruss.

  11. Gerhard sagt:

    Alles nebeneinander, so ist das Leben!
    Gruß
    Gerhard

  12. Quer sagt:

    Ja, genau.
    Lieben Gruss zu dir.

  13. Valentina sagt:

    Ich schmunzle ob den heutigen Kommentaren.
    Mögen wir alle fröhlich dahinwelken, dereinst 😉
    Interessant finde ich das Bild der kraftstrotzenden Sorge, die unsere kraftlosen Falten bemitleidet. Toll!

    Herzlichen Gruss wieder einmal 🙂

  14. Quer sagt:

    Fein, wenn du dich amüsiert hast, Valentina. Ja, da kommen sich Gegensätze lustvoll in die Quere.

    Danke für den Gruss, den ich herzlich erwidere.

  15. Szintilla sagt:

    Bleibt mir, nach dem ich alle Kommentare gelesen habe, nur noch ein Schmunzeln. Ich begegne dem „Raschelzeitalter“ seit zwei Jahren erfolgreich mit dem Intervallfasten (16:8) und finde das für mich großartig. 🙂

    Lieben Wochenendgruß,
    Szintilla

  16. Quer sagt:

    Ein Schmunzeln zurück zu dir. Und fein, dass du dieses Fasten schaffst.
    Für mich ist das nichts. Ich verzichte, wenn nötig, lieber aufs Morgenessen…
    Herzlichen Morgengruss zu dir.

  17. sylvia sagt:

    welk, welk! die schrumpeligen äppel sind die süßesten;-)))…
    knackige grüße
    Sylvia

  18. Quer sagt:

    Wie Recht du hast!
    Geniessen wir das Süsse!
    Frohen Abendgruss.

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