Foto Brigitte Fuchs
Selten geben wir mehr von uns preis,
als wenn wir uns hinter einer Maske verstecken.
Kurt Haberstich, *1948, Schweizer Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller
Zitat gelesen auf seiner Homepage:
http://www.kurthaberstich.ch/
ich schreibe das jedes jahr wieder: das närrische treiben gibt es hier eher nicht. sehr angenehm.
herzlichmorgengraugrüße
ingrid
Auch hier haben wir „Narrenfreiheit“. Das Bild ist vor Jahren in Konstanz entstanden.
Dir einen schönen, ungefährlichen Tag, liebe Ingrid! 🙂
Da ging es ja sogar FEUCHTfröhlich zu und her…
Ich werde mich nun in meine Michelinmändlicostüm werfen und mit den Eseln auf die Weide wackeln 😉
Liebe Grüsse in deinen Sonntag
Brizanne
Mach das, Brizanne! Ihr habt ja euern eigenen tollen Karneval der Tiere. 🙂
Lieben Sonntagsgruss zu euch allen.
Für viele nur ein weiterer Anlass zu saufen 😉
Bin immer froh, wenn die Tage vorbei sind und wenig Schlimmes passiert ist.
Dir einen ruhigen und sicheren Sonntag.
Ja, da fliessen Ströme von Alkohol und nicht alle wissen vernünftig damit umzugehen.
Hier ist es ruhig, Mona Lisa, und die Narren sind weiter weg.
Herzlichen Gruss.
Ganz anders,
liebe Frau Quer,
die dreitägige Narrenzeit in Basel: Da findet das Treiben strukturiert und in festen Cortègebahnen statt.
Und wenn schon, dann mit ‚Unser Bier‘ oder ‚Uelibier’… 😉
Herzlichen Gruss in den Sonntag
Hausfrau Hanna
Das stimmt, bei Ihnen wird die Fasnacht kanalisiert und zelebriert, werte Hausfrau Hanna.
Aber auch mit „Uelibier“ kann man sich zünftig besaufen, denke ich. 😉
Herzlichen Gruss auch zu Ihnen. (Wir feiern heute einen 80. in der Verwandtschaft, ganz ohne Narrengetöse.)
dem närrischen treiben in den schnee entflohen trage ich keine maske 😉
phantasievolle fasnachtssujets finde ich aber toll.
allerdings haben da die jungs auf dem bild deutlich luft nach oben!
glg.
Ja, die fantasievollen Masken finde ich auch herrlich.
Dennoch kann ich gut ohne das bunte Trieben leben.
Dir viel Spass in der Höhe, auch Entspannung und dolce far niente!
Frohen Gruss in die neue Woche.
da ist was dran. Ich wohne mitten im Fasnachtsmekka der Schweiz. Bei uns ist es aber eher so, dass die maskierten die kulturellen Fasnächtler sind und die unmaskierten mit den Häschenkostümen die Fasnacht als Saufanlass sehen. Mit Maske trinkt sich drum so schlecht…;)
So, dann ziehe ich jetzt mal meine „kulturelle“ Maske an;-)
heitere Grüsse Britta
Das kann ich gut nachvollziehen, Britta.
Komm gut durch die närrischen Tage und sei herzlich gegrüsst!
Hinter der Maske residieren wir.
Wer möchte all das hören, was so in einem schlummert.
Wenn ich manchen Menschen bei einem Faschingsball beobachte, in ihrer Fröhlichkeit, dann weiß ich noch nichts über ihren gewöhnlichen Seelenzustand.
Da könnte man lange philosophieren.
Und du hast Recht: In die Seelen der Verkleideten kann man nicht sehen.
Man kann nur Vermutungen anstellen – und sich wundern.
Lieben Rosenmontaggruss.
Die tollen Tage laden zum Maskieren ein, gar nicht meins, so absolut gar nicht.
Liebe Grüße,
Szintilla
Meins ist es auch nicht, aber ich kann die Begeisterung der Fastnächtler/innen verstehen.
Lieben Gruss in die neue Woche.
Dieses JAhr hätte ich zu einigen Faschingsfeiern gehen können, es war mir aber zu anstrengend mich zu verkleiden und dann ausgelassen sein. „Ausgelassen“ im wahrsten Sinne des Wortes und wie Haberich formuliert.
Ich zeige derzeit Gesicht.
Liebe Grüße
Barbara
Wie schön, Barbara: Ich zeige auch Gesicht und fühle mich wohl dabei.
Alles Gute dir und euch!
… und im Kollektiv macht es auch noch stark … :-)
Ein Gruß aus der rheinischen Karnevalshochburg in die Schweiz!
Helga
So sieht es aus! 🙂
Danke, Helga, und lieben Retourgruss.