Neues

Fotos Brigitte Fuchs: Sonnenschutzdach, gesehen in Zürich

 

 

Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen.

 

 

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) deutscher Aphoristiker, Schriftsteller und Satiriker

 

Dieser Beitrag wurde unter Aphorismen, Bilder veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

24 Antworten auf Neues

  1. waldviertelleben sagt:

    ja. das neue wartet.
    liebe morgengrüße
    ingrid

  2. merlin sagt:

    scharfsinnig wie immer, herr lichtenberg.
    dann schauen wir mal, was heute neues entsteht 🙂
    glg. und einen innovativen tag dir.

  3. Quer sagt:

    Er war ein genialer Denker.
    Neu ist ja jeder Tag für uns. Und etwas Neues kann man jederzeit versuchen.
    Mal sehen! :–)
    Hab auch einen kreativen Tag!
    Lieben Gruss.

  4. Eva sagt:

    Das Gute an schlechten Zeiten ist, daß der Mensch erfinderisch werden muß. Das kann man gerade ganz gut beobachten, ich freue mich über so manche neue Ideen und Initiativen.

    Einen kreativen Tag wünscht dir
    Eva

  5. Quer sagt:

    Das ist ein wunderbarer Ansatz von dir, Eva.
    Ja, Not macht tatsächlich erfinderisch.

    Hab auch einen spannenden Tag!
    Danke und liebe Grüsse.

  6. Sonja sagt:

    Das Sonnendach sieht nach Hundertwasser aus…
    Der Spruch, ach, das kann man auch umgekehrt sehen. Auf jeden Fall in Ordnung. So sollte es sein. Schauen wir mal, was sich an Neuem anbietet. Viel wird es sein. –
    Gruß von Sonja

  7. Gerhard sagt:

    Eine alte Weisheit, denke ich.

    Schönen Tag
    Gerhard

  8. mona lisa sagt:

    Ich dachte spontan an: Arsen und Spitzenhäubchen 😉
    Als Sonnenschutz – für mich eine Neuheit in dieser form.
    Ich werde die Augen aufhalten und vielleicht Neues entdecken.
    Liebe Grüße

  9. Quer sagt:

    Diese Art von Sonnenabdeckung sah ich hier auch zum ersten Mal.
    Sie gibt auch hübsche Schatten ab.
    Hab viel Spass beim Entdecken!
    Lieben Gruss.

  10. Zitante Christa sagt:

    Ein so kleiner Satz und doch ein Ansatz zu großem Nachdenken. Der geniale Aphoristiker und Physiker Lichtenberg hatte es eben drauf.
    Obwohl Neuem (Neuerungen) gegenüber nicht prinzipiell verschlossen wird es (mir) manchmal zuviel. Ich überlege schon eine Weile, woran das liegen mag.
    Und rätsele, wie ein löchriges, wie gehäkelt aussehendes Sonnenschutzdach wirkt. 😉
    Einen lieben Gruß,
    Christa

  11. Quer sagt:

    Wem sagst du das, liebe Christa. Die vielen Neuerungen, gerade im elekronischen Bereich, sind manchmal mehr Fluch als Segen…
    Das Sonnenschutzdach wirkt in etwa wie der Halbschatten unter einem Baum. (Ich sah es vor längerer Zeit bei einem Restaurant am See. Ob es noch dort ist, weiss ich nicht.)
    Dir einen lieben Gruss in den sonnigen Tag.

  12. PepeB sagt:

    Das Neue, habe ich mal gelesen liebe Brigitte, kann man nicht denken. Wenn man also mal etwas völlig anders macht, entsteht in diesem Tun das Neue. Meist kommt ja dabei ein zuvor nie selbst gedachter Impuls als Geschenk dazu.
    So erlebe ich es zumindest beim Kreativsein.
    Liebe Grüße sagt der Sudelbuch-Fan
    Petra

    • Quer sagt:

      Danke für diese schöne Erklärung, liebe Petra.
      Sudelbücher mag ich ebenfalls – es gibt auch welche von anderen Schreibenden wie Kurt Tucholsky oder Mani Matter.
      Sei auch lieb gegrüsst!

  13. quercus/Roswitha sagt:

    Man kann doch auch seinen Blickwinkel ändern, um etwas Neues zu sehen. Am ruhigen Schauen fehlt es uns manchmal…
    LG, Roswitha

  14. Britta sagt:

    Das ist schön gesagt. Ich probiere gerne Neues aus. Es eröffnet Perspektiven, es zwingt einem, etwas in einem anderem Licht zu betrachten. Und es hilft, das Alte und Bewährte wieder zu schätzen oder zurück zu finden, ganz bewusst.
    heitere Grüsse Britta

    • Quer sagt:

      Neugierig und aufmerksam bleiben ist immer gut und bringt neuen Schwung in unser Leben. Genau so, wie du es beschreibst.
      Danke, Britta, und lieben Gruss.

  15. Finbar sagt:

    Lächel … klingt irgendwie logisch 😁
    Herzliche Grüße vom Lu

  16. Szintilla sagt:

    Als ich das Bild sah, war meine erste Assoziation: Häkeldeckchen. Als Sonnenschutz ist das eine schöne halbschattige Alternative. Es ist ein kreativer Ansatz Neues zu etablieren.
    Schaffen wir also mal was Neues und dein Foto bringt mich tatsächlich auf eine neue Idee, nämlich meinen alten ausgeblichenen Sonnenschirm, vielleicht mit einer ebenfalls alten grobmaschigen Gardine zu bespannen. Aus zwei mal alt was Neues zaubern, das hat was.

    Liebe Grüße
    Szintilla

  17. Quer sagt:

    Ja, es sieht irgendwie nach textiler Handarbeit aus.
    Fein, wenn dich die Bilder auf neue Ideen gebracht haben.
    Nur zu! :–)

    Lieben Gruss.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert