O, wär meine Lieb‘

Fotos Brigitte Fuchs

 

 

O, wär mein Lieb‘ die rote Ros,
Die auf des Schlosses Mauer glüht!
O, wär ich selbst der Tropfen Tau,
Den man im Kelch der Rose sieht.

 

Robert Burns (1759-1796) schottischer Dichter

 

Fotos Brigitte Fuchs

 

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14 Antworten auf O, wär meine Lieb‘

  1. rosadora sagt:

    ja noch, noch finden wir rosen,
    die nicht verblühten
    die uns trost schenken
    und hoffnung auf ein neues
    rosadora
    der die rosen nicht fremd sind

  2. mona lisa sagt:

    Soviel Sehnsucht und Schönheit
    – ein rosiger Start in den Morgen 😉
    Herzliche Grüße

  3. Quer sagt:

    Ja, Rosen schenken uns Schönheit und Glanz.
    Lieben Gruss in deinen Tag.

  4. merlin sagt:

    da hoffe ich doch, dass r.burns noch eine solche rose gefunden hat!
    das dunkle rot vermittelt kraft auf den fotos oben leuchtet in den hochnebel 🙂
    glg. aus der warmen stube.

  5. Quer sagt:

    Ja, das ist zu hoffen. :–)
    Schon erstaunlich, wie kraftvoll die letzten Rosen sogar der Kälte und oft auch dem ersten Schnee trotzen.
    Ich halte mich jetzt auch gerne im warmen Schreibstübchen auf. :–)
    Lieben Gruss durch Kälte und Nebel.

  6. Gerhard sagt:

    Ja, die Rose 🌹, der Tau, die Sehnsucht und die Lust!
    Wird ewig schon besungen.

    Liebe Grüße Gerhard

  7. Quer sagt:

    So ist es, Gehard, und das wird sich auch nicht so schnell ändern. :–)

    Lieben Gruss.

  8. PepeB sagt:

    Oho, fast verwegen, das romantische Gedicht.
    Mit roten Wangen
    Petra

  9. Quer sagt:

    Stimmt. :–)
    Rotwangige Retourgrüsse.

  10. Sonja sagt:

    der Tropfen Tau im Kelch…
    So Worte von ganz früher, da schalt ich mir doch gleich `nen Rosenkavalier an…Musik!!
    Gruß von Sonja

  11. Quer sagt:

    Ja, Nostalgie und leise Wehmut klingt an.
    Dir einen guten Tag mit Troubadours und Rosenkavalieren! :–)
    Lieben Retourgruss.

  12. sylvia sagt:

    wunderwunderwunderschön!
    beim spazierengehen freue ich mich
    immer, wenn ich meine nase hinein-
    versenken kann. neulich fand ich eine gelbe,
    die genauso duftete wie die, die mir meine
    mutter oft auf den nachttisch stellte…
    danke und liebe grüße
    Sylvia

  13. Quer sagt:

    Danke für deine ebenfalls wunderschöne Erinnerung, Sylvia.
    Einen herzlichen Gruss in den Abend hinein.

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