Fotos Brigitte Fuchs: abgelichtet am 6. Oktober
Glück kommt wie Licht, wie Sonnenstrahlen,
Wie Windeswehn, wie Wolkenflug:
Hier einmal, dort zu hundertmalen
Und nie im Leben noch genug.
Wer kann es haschen, wer kann es finden?
Und wer bewahrt es, wenn er’s hat? –
Es schwebt ein Atem in den Winden,
Und schwimmt im Strom ein grünes Blatt.
Feodor von Wehl (1821-1890) deutscher Schriftsteller
Fotos Brigitte Fuchs: erstellt am 6. Oktober
Was für ein ungewöhnliches Strahlen und Leuchten im Falle der Mohnblumen!
Ihre Blütezeit ist wohl nicht der Herbst, aber auch die Sonnenblumen lächeln uns in diesem Jahr lange entgegen.
Und wieder diese Weite, hin zu einem sanften Hügel.
Das Glück des Augenblicks, sehr schön gedichtet. Wir können es nicht festhalten, aber speichern. Auf Festplatten, und noch viel wichtiger: als wärmende Erinnerungen in unserem Innersten!
❤️lichen Dank für Deine mich verzaubernden blumigen Erinnerungen, auch Deine Präsentation spricht mich sehr an.
Mit lieben Wünschen für einen gut verbrachten Donnerstag,
C Stern
Wie schön du das alles in Worte fasst, C Stern!
Hab Dank dafür und geniesse heute den Tag über ebenfalls viele solcher Glücksmomente!
Sie bilden die Basis für schöne Erinnerungen, die wir immer wieder abrufen können.
Einen lieben Gruss zu dir.
Welch herrliche Erinnerungsfotos, die sich gut ins Gedicht einfügen.
Jetzt, wo bald diese dunkle Zeit kommt, dann sind solche Bilder der Lichtblick,
man sieht dann noch alles vor sich, geht die Wege gedanklich ab…
Ja, auch das ist Glück…
Herzlich liebe Grüße zu dir
von mir.
Ja, auch das ist Glück.
Es macht froh und zufrieden, durch solche Erinnerungsfotos zu „blättern“, die vielen schönen Momente noch einmal gedanklich zurückzuholen…
In diesem Sinne liebe Grüsse zu dir, Edith.
die vorgängigen kommentare bringen es auf den punkt.
‚das glück des augenblicks‘ wird zu einem ‚lichtblick in dunkler zeit‘.
wirklich schön zusammengestellte bilder 🙂
einen lichten und leuchtenden tag dir und herzliche morgengrüsse.
Genau so kann man das zusammenfassen, wenn man’s – wie du – kann. 🙂
Danke, Merlin. Hab auch einen Tag mit Lichtblicken des Glücks!
Frohen Gruss.
Kennst du Frederick, die Maus, die Sonnenstrahlen sammelt: https://www.youtube.com/watch?v=LlMdVvWqmyg
Das war mein Gedanke heute Morgen bei deinen schönen Bildern und dem Gedicht.
Regennasse Grüße in einen beginnenden Tag.
Aber ja doch, das Bilderbuch von Leo Lionni liebten unsere Kinder und ich gleichermassen. :–)
Ja, das passt sehr schön dazu.
Liebe Nebel- und Regengrüsse zurück zu dir.
Man kann sich nur bereithalten fuer die Augenblicke von Glueck, dann merkt man auch, dass es viele davon gibt.
Liebe Gruesse von Eva
Stimmt schon, Eva. Diese Bereitschaft macht es erst möglich, die kleinen Glücksmomente zu sehen und zu erleben.
(Im Übrigen zähle ich auch die schönen Kommentare hier auf dem Blog dazu.)
Einen herzlichen Gruss zu dir.
Trefflich formuliert! Chapeau.
Jeder Satz wie gemeiselt.
„Es schwebt ein Atem in den Winden“:
Glück ist selten, es zieht auch unbemerkt vorbei des öfteren.
Wenn der Atem eine Farbe hat, entdeckt man ihn auch in den Winden.
Liebe Grüsse
Gerhard
Das Gedicht gefällt mir auch ausnehmend gut.
Man kann so viel herauslesen…
Einen lieben Retourgruss zu dir.
Und heute,
liebe Frau Quersatzein,
kommt das Glück in Form von Regentropfen… .. . . .
Ein schönes, nährendes und bereicherndes Gedicht: Danke!
Und einen herzlichen Gruss in den heutigen Tag
Hausfrau Hanna
Ja, liebe Hausfrau Hanna, der Regen bliebe lange aus und tut der Natur sehr gut.
Und das Gedicht ist wirklich besonders schön.
Auch von mir ganz liebe Grüsse.
Die Flüchtigkeit des Ganzen, seine Kostbarkeit, in wunderbaren Worten festgehalten, beglückt mich zutiefst …
Liebe Grüße
Petra
Das freut mich sehr, Petra.
Frohe Grüsse in den baldigen Abend.
Glück ist wie Licht …!
Es macht hell was vorher dunkel war
und läßt die Seele jubeln
Und dazu die wunderschönen roten Mohnblüten, die viel zu schnell verblühen
Lieber Gruß von Bruni
Das ist ein schöner Vergleich, Bruni.
Ja, das leuchtet mir ein.
Lieben Dank und herzliche Abendgrüsse zu dir.
Sehr schöne Lichtmomente hast du eingefangen. Wenn der Mohn auch aus der Jahreszeit tanzt, genießen wir doch die Frische der Farben. Ich denke, wir können gar nicht anders.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Du sagst es, Syntaxia: Diesem Farbensprühen können wir uns kaum entziehen, obwohl uns bewusst ist, dass dieses Durcheinander der Jahreszeiten nicht wirklich gut ist…
Einen lieben Abendgruss zu dir.