Fotos Brigitte Fuchs
Oktober geht zur Neige,
es lichten sich die Zweige.
Es leuchten Kürbislichter
und kindliche Gesichter.
Mit Spuk und mit Geklingel
steh’n vor der Türe Schlingel.
Sie fordern Sauer-Süsses ein.
Wir stossen an mit etwas Wein.
Schon morgen wird November sein.
Brigitte Fuchs
Guten Morgen, liebe Brigitte,
tolle Bilder begleiten Dein Oktober-Ende. Die Spiegelung des entblätterten Baumes auf dem Auto-Außenspiegel ist ein besonderer Hingucker.
Süßes oder Saures fordert bei mir niemand mehr ein, früher waren die Kinder im Hof die Schlingel. Nun sind alle längst erwachsen.
Auf einen guten letzten Oktobertag in diesem Jahr, liebe Grüße! C Stern
Hier kamen sie letztes Jahr vorbei, die maskierten Schlingel. Mal sehen, was heute passiert. :–)
Dir einen schönen Oktober-Ausklang sowie lieben Dank und Gruss.
du bringst es auf den punkt 🙂
schauen wir mal, ob süsses oder saures verlangt wird…
eine sehr schöne bildcollage 🙂
herzliche morgengrüsse zu dir und einen feinen letzten oktobertag.
Danke, Merlin.
Hoffen wir, die Überraschungsbesuche der Kinder und Jugendlichen bleiben im harmlosen Rahmen. (Hier wurden teils an den Schulen von Polizisten Vorträge zur Prävention gehalten, weil die Jugendlichen in den letzten Jahren immer mehr Sachbeschädigungen an Häusern, Briefkästen und anderen Dingen verübten. Seufz!)
Aber in der Regel verhalten sich die Kinder ja höflich und anständig.
Hab auch du einen schönen letzten Oktobertag und sei herzlich gegrüsst!
Wenn ich höre,
welche Vorbereitungen die Polizei hier in NRW wegen Halloween trifft,
dann wird mir ganz gruselig. Ich mag so etwas überhaupt nicht!
Ganz im Gegenteil zu deiner lichten Collage.
So möge es sein und werden.
Herzliche Morgengrüße
Von Krawallmachern und Randalierern, die den Tag nutzen, um sich auszutoben, halte ich auch gar nichts. Das ist einfach schändlich.
Den Brauch mag ich auch grundsätzlich nicht, aber die Freude der harmlosen Kinder in den Quartieren darf natürlich sein.
Ja, hoffen wir auf friedliche „Nachtgeistchen“.
Dir einen hellen letzten Oktobertag, Mona Lisa, und lieben Gruss.
Ich bin für Halloween schon viel zu alt.
Der Gruselspuk lässt mich ziemlich kalt.
Er geht mir gar, dass du es weisst
sogar gründlich auf den Geist.
So will ich mich enthalten
und lass die Jungend walten.
Deine Bilder und Worte erheitern mein Gemüt.
Einen schönen Ausklang dieses wunderbaren Oktobers!
Auch ich bin von der „alten“ Sorte
und mag kein Halloween vor Orte.
Wenn Eier an den Wänden kleben,
weil jemand Süsses nicht gegeben,
dann ist das einfach dumm und grob
und alle ärgern sich darob.
Erst wenn der Spuk dann ist vorbei,
da fühlen wir uns wieder frei.
In diesem Sinne lieben Dank für deine Reime, Valentina, die mir aus der Seele sprechen.
Herzlichen Gruss.
So bereitest du dem Oktober einen schönen Abschied! 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Fein, wenn du das so siehst.
Lieben Dank und Gruss zu dir, Andrea.
Mal sehen, liebe Brigitte, ob heute Schlingel Gebrauch machen von meiner Klingel. Es steht zumindest Süß-Saures für sie bereit …
Auf in den Oktober-November-Übergang
Petra
Auch bei uns, liebe Petra, steht etwas bereit für derlei Schlingel. 🙂
Hab einen schönen letzten Oktobertag!
Lieben Gruss.
Was für ein passendes, lebendiges, spritziges Gedicht!
Mal sehen, welche kleinen Gestalten heute Abend klingeln…
Grüße von Sonja
Mich freut dein Lob sehr, Sonja.
Ja, schauen wir mal, was passiert!
Sei lieb gegrüsst!
Ich mag Halloween,
liebe Frau Quersatzein,
nur, wenn die Geister sich in begrenzten Räumen (wie etwa im Kunstmuseum oder auf der Original Wiener Prater-Bahn) aufhalten und herumspuken…
Der Abend wird dann begleitet von Kürbissuppe und einem Gläschen Wein –
ganz herzlich grüsst Sie aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Das kann ich gut verstehen, liebe Hausfrau Hanna.
Geniessen Sie heute Abend die Kürbissuppe und das Gläschen Wein!
Herzlichen Grüsse zu Ihnen ins be-Geister-nde Basel.
Halloween war für uns früher gar nicht so aktuell. Auch bin ich christlich erzogen, habe auch so gelebt, also für mich ist es immer noch Reformationstag, lächel. Doch jedem wie es ihm gefällt, ich habe nichts dagegen.
Liebe Grüße zu dir von mir ganz herzlich.
Früher gab es das auch bei uns nicht.
Der Brauch schwappte wie so vieles aus Amerika zu uns herüber, leider.
Und der Reformationstag ist mir natürlich bekannt, wird aber vorwiegend von den reformierten Kirchgemeinden gefeiert.
Ebenfalls einen lieben Gruss zu dir.