Foto Brigitte Fuchs
Zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar liegen die zwölf Raunächte. Sie gelten seit jeher als
Tage der finsteren Mächte und der Magie. In den Häusern wurde früher geräuchert, um Dämonen zu vertreiben und die Menschen vor negativen Einflüssen zu schützen. Angeblich sind die Raunächte auch für das Befragen von Orakeln geeignet.
Foto Brigitte Fuchs
Weit entspannter sah das der japanische Dichter Oemaru:
Raufrost, beiss nur zu!
Nach den Chrysanthemen blühn
keine Blumen mehr!
Oemaru (1719-1805) japanischer Haiku-Dichter, Schüler von Oshima Ryota (1718-1787)
Foto Brigitte Fuchs
die landschaft sooo in schnee getaucht – das ist die wucht – zauberhaft einfach
und räuchern und das orakel befragen – das kannst du auch heute noch…
danke, dass ich mit hinaus durfte.
schöne schneegrüße
rosadora
Es war mir ein Vergnügen, Rosadora.
Ja, etwas Schnee kann die Umwelt total verzaubern.
Herzlichen Wintergruss zu dir.
In Deiner Gegend läuft das „ordentlicher“ ab, hier nur Nieselregen und Matsch.
Wer weiß, vielleicht kommt das wunderbare Weiß ja noch.
Verwunderung auch, wenn ich in den Garten schaue, ich sehe noch immer Grünes, z.B. die großen Farnwedel…
Gruß von Sonja
Das täuscht ein wenig, Sonja.
Es waren nur wenige Tage, die uns etwa Weiss bescherten, das bis zum Abend jeweils wieder dahinschmolz.
Aber auch kurze Wintermomente können schön sein.
Ja, die Farnwedel sind hier auch noch deutlich grün.
Schönen Gruss zu dir.
wunderbare bilder!
tiefwinter.
bei uns blühen noch die christrosen…
glg. und einen wärmenden tag dir.
Danke, Merlin: So ein bisschen Schnee kann vieles bewirken.
Und mein Fotoapparat ist zum Glück stets einsatzfähig. :–)
Dir einen schönen Christrosentag! (Sie sind die löbliche Ausnahme!)
Und lieben Gruss.
ist das heute schön bei dir!
herzliche wintergrüsse
christa
Nicht wahr! :–)
Man muss die Wintermärchenstunden festhalten!
Lieben Wintergruss auch zu dir, Christa.
Es gibt zwar vielleicht keine Blumen mehr, die er beißen kann, aber der Rauhfrost scheint Geschmack an meinen Knochen gefunden zu haben. 🙂
Schön anzuschauen ist er dennoch, keine Frage.
Leicht weiß angehauchte Grüße von
Eva
Er kann zeimlich hinterhältig sein, oh ja.
Hab einen unbeschwerten Tag, Eva! Lieben Gruss.
die rauhen nächte liegen hinter uns. ein schritt näher zum licht.
alles liebe aus dem dunkelgrautag
ingrid
Genau: Wieder ist ein dunkles Kapitel abgschlossen und macht helleren Strömungen Platz.
Alles Liebe auch dir, Ingrid.
der winter ist ein famoser maler! feine fotos hast
du gemacht, vielen dank!
lieber gruß
Sylvia
Gern geschehen.
Und du hast recht, Sylvia: Ein Winter ganz ohne Weiss wäre ziemlich öde.
Sei lieb gegrüsst!
Auch auf meinem Balkon.
liebe Frau Quer,
blühen die Christrosen.
Weisse Wunder des Winters!
Und gegen den beissenden Raufrost gibt es heute zum Glück Thermounterwäsche.
Ihre Bilder (samt Haiku) sind ein Gedicht!
❤lichen Gruss in den 5.Januar
Hausfrau Hanna
Ja, das Blühen der Christrosen ist ein Wunder.
Und wir sind gut dran mit warmen Kleidern, Thermowäsche und gutem Schuhwerk.
Ein liebes Dankeschön und einen frohen Gruss zu Ihnen in die Stadt.
Beim Lesen hier fällt mir gerade mein alter Klassenlehrer ein. Er sagte immer: er fröre sich die Nüstern ab, wenn der Wind ihn frostet… Mützen auf, und rein ins Vergnügen!! Und dann sind wir gewandert endlos weit, und viel, und ja, nur im Gebirge. 🌁
Schmunzelgruß (;👒
Gundel
Eine spezielle Winterschulgeschichte ist das, Gundel.
Danke und ein abendliches Schmunzeln zurück zu dir.
Welch schöne Fotografien – ein Augenschmaus.
Herzliche gute-Nacht-Grüße
Dankeschön!
Herzliche Morgengrüsse aus dem weissen Umland.