Redewendung 8

Jemandem läuft es eiskalt den Rücken hinunter.

 

Was auch bedeutet: es mit der Angst zu tun bekommen, sich erschrecken, ein mulmiges Gefühl bekommen, erschauern…

…oder einfach splitterfasernackt bei Schnee und Kälte am Museumsweiher zu kauern.

 

Foto Brigitte Fuchs: nackte Frauenskulptur, gesehen beim Museum für Gestaltung in Zürich

 

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28 Antworten auf Redewendung 8

  1. waldviertelleben sagt:

    ja. man sollte für nackte statuen etwas warmes stricken.
    herzlichmorgengrüße
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Sie tat mir echt Leid. 🙂
    Herzlichmorgengruss zurück.

  3. merlin sagt:

    danke für die januarischen redewendungen:-)
    bin kein eisschwimmer, aber in einem kaltwasserbecken tauche ich ab und zu ab… das belebt!
    glg. und einen unerschrockenen tag dir.

  4. Quer sagt:

    Ja, oder kurz barfuss durch Neuschnee trippeln…
    Heute ist Unerschrockenheit angesagt: Die kleinen Besucher-Zwillinge sind es ohnehin schon. 🙂
    Einen schönen Tag auch dir!

  5. PepeB sagt:

    Wer kann, der kann.
    Kleine Abkühlung zwischen den Saunagängen.
    Nicht ganz ernst grüßt heute
    Petra

  6. Sylvia sagt:

    huuuuuu! die arme! wo ist denn die häkelfraktion abgeblieben, die jedes zitternde laternenpfählchen einhüllt? hier wäre doch mal ein lohnendes betätigungsfeld:-)))!
    liebe grüße aus dem grauregengebiet
    Sylvia

    • Quer sagt:

      Das stimmt. Wer Laternenpfähle sorgsam einhüllt, könnte hier erst recht tätig werden.
      Schönen Gruss zu dir nach einem ziemlich sonnigen Tag.

  7. Sonja sagt:

    In klaren Linien zwei Teicheinspritzerchen und eine Gestalt in Rückansicht – wie einen das zum Frieren bringt!
    Morgengruß von Sonja

  8. Britta sagt:

    Ach, die Arme! Ich friere ich schon vom blossen Zuschauen. Mit diesem Bild im Kopf werde ich es morgen nun bewusst geniessen, den Duschhahn auf warm zu drehen!
    heitere Grüsse Britta

  9. Syntaxia sagt:

    Bei den kalten Temperaturen lässt der Anblick der Nackten am Wasser schon etwas frösteln. Für eine wärmende Stola hat der Schnee wohl noch nicht ausgereicht.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

    • Quer sagt:

      Nein, heute wurden sogar noch die letzten Schneereste von der Sonne weggeleckt. Dafür bekam die Frau am Wasser auch etwas Sonnenwärme ab.
      Lieben Retourgruss.

  10. Helmut sagt:

    Das macht Spaß: die Gegenüberstellung von metaphorischer Bedeutung und der realen Bedeutung der Aussage, die aber hier „nur“ in einer Interpretation einer Kunstfigur gezeigt wird 🙂

    Liebe Grüße
    Helmut

  11. Quer sagt:

    Fein, dass dir das Spass macht, Helmut.
    Der Spassfaktor war auch bei mir die treibende Kraft für den Eintrag. 🙂
    Frohen Abendgruss.

  12. Finbar sagt:

    Kalt verträgt sich mit nackt so gar nicht, finde ich …
    Liebe Grüße zur Nacht vom Lu

  13. Szintilla sagt:

    Bei dem Anblick läuft es mir auch eiskalt den Rücken runter. 🙂

    Lieben Gruß,
    Szintilla

  14. Lo sagt:

    Seh‘ ich diese Nackte in Zürich,
    dann kann ich nicht anders:
    dann frier ich. 🤧

  15. Quer sagt:

    Das nenn ich Solidarität mit der Dame in Zürich,
    lieber Lo, das estimier ich! 🙂

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