Foto Brigitte Fuchs
Eines Schattens Traum sind Menschen.
Pindar (ca. 518 v. Chr – ca. 446 v. Chr.) griechischer Denker und Dichter
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
Foto Brigitte Fuchs
und wenn es dann noch so reizende geschöpfe sind…
sie sind noch behutsam unterwegs, werden wohl aber bald fahrt aufnehmen 🙂
herzliche morgengrüsse durch das nochdunkel.
Das denke ich auch, Merlin. Und geschützt vor äusseren Blessuren sind sie beide vorbildlich von Kopf bis Fuss.
Ebenfalls herzliche Grüsse zu dir in den erwachenden Tag.
das ist eine überraschende umkehrung, wenn sich die schatten die menschen erträumen! in deinem bild sind sie tatsächlich mächtiger als die kinder, die sie werfen.
ein schönes gedankenspiel, finde ich. weil es vielleicht die sehnsucht nach dem eigentlichen meint.
liebe grüße, andrea
Mich fasziniert an diesem Zitat auch die Umkehrung.
Und am Foto mag ich die Schatten der Erwachsenen, die mit den Mädchen zusammentreffen.
Du hast recht, irgendwie schwingt da eine Sehnsucht mit.
Liebe Retourgrüsse zu dir.
Bedingen nicht Schatten und Menschen einander?
Warum dann davon träumen, es sei denn der Mensch mag seinen Schatten nicht und der Schatten träumt von einem anderen Menschen 😉
Herzliche Morgengrüße
Das sind schwierige Fragen, Mona Lisa, die sich allerdings aufdrängen beim Lesen dieses Satzes.
Als Schatten wäre ich aber auch lieber der eines Menschen als der eines Bauzauns. :–)
Vielleicht, so suggeriert Pindar womöglich, könnte unser Leben, könnten wir ja auch ein einziger Traum sein oder sogar der Schatten eines Traums.
Genaueres weiss wohl auch bis heute niemand.
Einen lieben Morgengruss zu dir.
Auch Schatten haben Vorlieben beim Wurfspiel!
Hier hat sich ihr Traum aufs Schönste erfüllt,
findet
Petra
Das stimmt allerdings, Petra.
Mehr kann man als Schatten kaum erreichen. :–)
Dir liebe Grüsse in den noch bedeckten Tag.
Merlin und die anderen sagen, was es zu sagen gibt, ich schließe mich einfach an!Mit liebem Gruß und einem ruhigen Winken-
Sonja
Das freut mich, Sonja.
Sei lieb gegrüsst!