Foto Brigitte Fuchs
Wer lust’gen Mut zur Arbeit trägt
und rasch die Arme stets bewegt,
sich durch die Welt
noch immer schlägt.
Der Träge sitzt, weiss nicht wo aus,
und über ihn stürzt ein das Haus.
Mit frohen Segeln munter
fährt der Frohe das Leben hinunter.
Ludwig Tieck (1773-1853), deutscher Dichter, Dramatiker, Kritiker und Theoretiker
Text aus dem Internet
na, dann setzen wir doch segel und hoffen auf etwas wind!
auf einen flotten tag und glg. in den 13.
Dankeschön!
Es wird vor allem heiss werden. (Hier ist – entgegen der Gewitterprognosen – kein Tropfen Regen gefallen.)
Komm auch gut und flott durch den Tag!
Herzlichen Gruss.
der wahrheitsgehalt der zeilen ist fragwürdig. häuser stürzen auch auf fleissige menschen, aber munter und froh mit gesetzten segeln, das lasse ich mir einreden.
auch sehr verschlafen nach einer bescheidenen nacht grüsst herzlich
ingrid
Ja, die Metapher hinkt, das Leben ist keine Milchbüchleinrechnung.
Aber froh zu sein darf Motor sein oder Ruder oder Segel…
Einen guten Tag dir so oder so!
Und einen herzlichen Gruss auch.
Auch wenn das,
liebe Frau Quer,
heute wohl nichts wird mit einem feinen Lüftchen, ich hisse jetzt gleich meine Segel und fahre hinauf aufs Land…
Haben Sie einen frohen Tag, liebe Grüsse noch aus der Stadt
Hausfrau Hanna
Genau: Immer schön die Arme bewegen, liebe Hausfrau Hanna!
Und hinein in den ländlichen Hafen!
Kommen Sie gut an und haben Sie eine gute Zeit!
Lieben Gruss in den Freitag, den Dreizehnten!
Habe im Moment mehr als tausend Möglichkeiten, meine Arme (rasch) zu bewegen. Versuche gerade zu entschleunigen, damit Genuss, Freude, Dankbarkeit noch Platz finden.
Liebe Grüße
Stimmt schon, Mona Lisa: Regsamkeit allein wäre auch fatal. Daneben braucht es auch Pausen und ruhige Phasen.
Dir viel Erfolg beim „Herunterfahren“.
Und liebe Grüsse ins Heute.
Recht hat er, die Haltung machts!
Liebe Grüße Gerhard
Genau, die kann man selber steuern. :–)
Frohen Retourgruss.
Mit Segeln ist’s oft nicht getan:
denn bläst kein Wind, muss man sodann
anstatt zu segeln sich hingegen
wohl selber in die Riemen legen.
Das Rudern ist dann angesagt,
wenn jemand über „Flaute“ klagt.
Denn Segeln ohne jeden Wind
klappt nicht, das weiss man schon als Kind.
Da stimme ich ihm zu. Ich muss allerdings gestehen, dass ich zum Frohsinn dazu gerne auch noch ein bisschen Rückenwind habe…;-)
Heitere Grüsse Britta
Den Rückenwind liebe ich auch, insbesondere beim Velofahren. :–)
Heitere Freitagabendgrüsse zu dir, Britta.
ich glaub ich segel lieber froh ins wochenende
und gucke mal, was mir da an frohem mut
begegnet:-)!
lieber gruß
Sylvia
Ja, mach das, Sylvia! Das ist eine prima Idee.
Ich segle jetzt auch los: ahoi!
Und lieben Gruss.