Fotos Brigitte Fuchs
Meines vollsten Sommers Glück:
Ringsum gelbe Erntefelder,
Stiller Welt ein stilles Stück,
Himmelsblau und ferne Wälder.
Täglich gehn wir still und stumm
Gleiche Erntewege wieder.
Schimmernd Schweigen um und um,
Duft und Wind und Lerchenlieder.
Wilhelm Weigand (1862-1949) deutscher Dichter und Schriftsteller
ähren im wind, mohnblumen, gemähte wiesen und ein etwas kritisch dreinschauender mäusebussard (?), eine schöne sommerpalette hast du da zusammengestellt 🙂
bei mir startet der tag mit donnergrollen und regen.
so lässt es sich gemütlich am frühstückstisch sitzen 🙂
glg. und einen schönen sommertag dir.
Sommertage haben halt ganz Unterschiedliches zu bieten. Hier ist es noch trocken, aber der Himmel schaut bedrohlich dunkel aus.
Gemütlich machen kann man es sich allemal. :–)
Lieben Dank und auch dir einen Sommertag mit vielen netten Facetten!
Der Vogel ist ein Mäusebussard oder Milan. (Ich kann sie nur im Fliegen an der Schwanzflügelform erkennen.)
an solche sommertage kann ich mich auch erinnern. heuer nicht. aber man kann die hoffnung nicht aufgeben.
liebe grüße
ingrid
Ja, man muss an seine Träume glauben. :–)
Einen herzlichen Gruss zu dir.
Lerchenlieder habe ich schon lange nicht mehr gehört – leider 😉
Sonst sieht es weitgehend wie hier aus und ich genieße es, hier zu leben.
Gleich geht’s in den Garten zum Rasenmähen.
Herzlich frohe Morgengrüße.
Lerchen sehe ich zwar manchmal im Blau auf der Stelle flattern, aber ihre Lieder kenne ich auch nicht wirklich.
Dir viel Gartenspass heute!
Lieben Gruss zurück.
„Stille Welt“ hatte der Dichter wohl nur zeitweise, wenn man die Zeitläufte so ansieht.
Gruss
Gerhard
Vielleicht besingt man gerade das gerne, was man nicht im Überfluss hat.
Lieben Wochenendgruss zu dir.
Immer wieder schön, sein Glück in einer Jahreszeit zu findet. Eine jede hat ihren ganz besonderen Zauber. Auf das Sommerglück!
Heitere Grüsse Britta
Du sagst es, Britta: Jede Jahreszeit hat ihre zauberhaften Seiten.
Sommerglücksgrüsse zu dir.
Duft und Wind und Lerchenlieder – Duft und Wind werden uns bleiben, aber die Feldlerchen werden leider immer weniger.
Sonnige, etwas windige, aber leider nicht duftende Grüße
Szintilla 😉
Ja, der Artenschwund geht leider weiter.
Man ist um alle Kreaturen froh, die noch genügend Lebensraum finden.
Sonnige Nachmittagsgrüsse zu dir.
Die pfeilschnellen Mauersegler,
liebe Frau Quer,
die langsam kreisenden Mäusebussarde und das Gartenrotschwänzchen machen mich sommerfroh 🙂
Die ländliche Stille allerdings, die im Gedicht so schön beschrieben wird, hat sich in den vielen Jahrzehnten jedoch ziemlich verändert…
Lieben Gruss von Landfrau Hanna
Stimmt schon, liebe Hausfrau Hanna. Auf dem Land kann es inzwischen auch recht laut werden.
Wir wohnen hier allerdings sehr beschaulich an einer Sackgasse mit sehr wenig Verkehr und haben meistens unsere Ruhe.
Motorräder brausen hier jedenfalls keine vorbei. :–)
Lieben Gruss zu Ihnen in Ihre Beinahe-Idylle.
Tolle Bilder von der feinen Sommernatur.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Danke, Syntaxia.
Sei lieb gegrüsst!