Fotos Brigitte Fuchs
Was im Garten wächst und blüht
und in Form und Farbe sprüht,
(ob für einmal oder jährlich),
ist oft nicht ganz ungefährlich.
Viele dieser hübschen Pflanzen
(Nesseln, Disteln, wie sie heissen),
stechen, brennen oder beissen,
lähmen gar durch Giftsubstanzen.
Manche kann man nicht berühren,
ohne einen Schmerz zu spüren.
Denn was heftig kratzt und sticht,
sieht man gern, doch pflückt es nicht.
Brigitte Fuchs
Fotos Brigitte Fuchs
🙂 deine gereimte argumentation ist für mich absolut stichhaltig 🙂
also sehe ich mich vor, wenn ich mich diesen kreaturen nähere…
herzliche morgengrüsse und einen frohen tag dir.
Na ja, die Verse sind natürlich eine Binsenwahrheit – die nicht sticht. 🙂
Ja, lassen wir die Finger von den stacheligen Gewächsen, Tieren oder Menschen…
Dir einen ebenfalls frohen Tag und lieben Gruss.
Wehrhaftes – diese Pflanzen zeigen, dass sie keine Berührung mögen. Und doch sind sie oft herrlich anzusehen. Auch Stachliges hat seine Berechtigung.
Dein Gedicht gefällt mir zu den Fotos, danke dafür.
Ein Wochenende ohne Stacheln mit fröhlichen Gedanken
wünscht dir von Herzen, Edith
So ist es, Edith. Die Stacheln warnen und wehren ab.
Lieben Dank und auch dir ein angenehmes Wochenende.
Sei lieb gegrüsst!
Vielleicht ein wenig auch aufs Menschliche zu übertragen?
Gruß von Sonja
Oh ja, das denke ich auch. :–)
Das Kratzbürstige, das Widerborstige oder Unnahbare sind nicht selten anzutreffen…
Liebe Grüsse zu dir, Sonja.
Natürlicher Schutz vor nicht gewollter Berührung –
also sinnvolle, not-wendige Einrichtung bei Mensch und Pflanzen 😉
Friedvolle Grüße
So kann man das sagen, Mona Lisa.
Die Natur (auch die menschliche) kennt viele solcher Tricks und Kniffe… 🙂
Friedliche Grüsse zurück zu dir.
Ja, solche besonderen habe ich im Ausland kennengelernt. Man sagte, man bekomme die filigranen Stacheln nicht mehr so leicht los.
Lieben Gruß
Gerhard
Ja, manche können sehr heimtückisch sein.
Lieben Dank und Gruss zu dir, Gerhard.
Diese Pflanzen möchten nicht gestreichelt werden, und angeknabbert auch nicht.
Das ist ganz schön schlau.
Bloß gut, das nicht alle Pflanzen Stacheln haben.
Lieber Gruß (;🌵
Gundel
Ja, das ist echt schlau. :–)
Dir einen sanften Abend, Gundel, und lieben Gruss.
Au, aua, überall pieckst es, aua, man kann sich gar nicht umdreh … aua … liebe Brigitte
LG Bernhard
Sorry, Bernhard. Komm ein anderes Mal vorbei und es ist alles wieder gut! 🙂
Lieben Gruss.
Wunderbar in Reim und Bildern:-) Ja, manchmal ist es klug, sich ein paar Stacheln wachsen zu lassen;-)
Heitere Grüsse Britta
Genau. Ein bisschen Selbstverteidigung schadet nicht. :–)
Sei herzlich gegrüsst, Britta.
Zum Schmunzeln schöne Verse!
Die Natur weiß schon warum sie die Stacheln und Dornen verteilt hat. Da kommen nur die ran, die ran dürfen. Bisweilen habe ich auch die Eigenschaft einer Distel, wenn mir Menschen zu nah kommen, die es nicht sollen.
Liebe und völlig ungefährliche Grüße,
Syntaxia
Genau, dieses geniale Abwehrsystem hat die Natur sehr weise eingerichtet.
Und wir kennen das „Stacheligsein“ auch. :–)
Völlig ungefärliche Retourgrüsse zu dir, Syntaxia.
Feine Worte von Dir, liebe Brigitte!
Ja, so sind sie, wunderschön anzusehen, aber wehe, man fasst sie ohne Gartenhandschuhe an, dann stechen und kneifen sie Dich und keinen dabei kein Pardon 🙂
Schlimmer aber fand ich die Seeigelstacheln in meinem Handballen. Es ist lange her, aber ich habs nie vergessen. Beim Schnorcheln im Mittelmeer hatte ich mich auf einem sehr praktischen Unterwassersteinbrocken abgestützt, auf dem sich leider auch ein Seeigel niedergelassen hatte.
Es dauerte viele Wochen, bis die abgebrochenen Stacheln nicht mehr pieksten und dann einfach rausgewachsen waren.
Danke für deinen Kommentar, Bruni.
Oh je, du hast in der Tat schmerzhafte und langanhaltende Bekanntschaft mit einem Stachelwesen gemacht. Diese unschöne Erfahrung bleibt den meisten von uns zum Glück erspart.
Aber auch bei den stacheligen Gewächsen in Flur und Garten ist Vorsicht angebracht.
Dir einen total ungefährlichen Abend und herzliche Grüsse.