Tabak und Träume

Fotos Brigitte Fuchs: Tabakfeld in Sursee

 

 

Tabak ist die Pflanze, die Gedanken in Träume verwandelt.

 

 

Viktor Hugo (1802-1885) französischer Schriftsteller

 

P.S. Das soll keine Tabakwerbung sein. Träumen kann man auch beim Anblick der Pflanzen… :–)

 

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20 Antworten auf Tabak und Träume

  1. piri sagt:

    Träume sind schön! Ich mag deinen Blog, und ganz besonders die Gestaltung, die wunderbaren Fotos, der immer neue Header und das dezente grau. Es gefällt mir einfach richtig gut.
    Sonnenscheinaufkommende Morgengrüße

    • Quer sagt:

      Oh, dieses umfassende Lob freut mich, Piri! Herzlichen Dank.
      Ich „investiere“ auch einen erheblichen Teil meiner Zeit in dieses Hobby, das mir selbst nach vielen Jahren noch Spass macht. :–)
      Auch hier kommt Sonne auf: Hab einen guten Tag!

  2. merlin sagt:

    tabakpflanzen – bei uns eine seltenheit.
    victor hugo beschreibt sie als (genuss)mittel, das eine verwandlung zulässt.
    vielleicht war es der aufsteigende rauch, der ihn inspirierte.
    meine „tabakkarriere“ liegt 40 jahre zurück…kann also nicht mehr mitreden 😉
    einen herzlichen morgengruss zu dir.

  3. Quer sagt:

    Den Rauch mancher guter Zigarren oder Pfeifen finde ich nicht unangenehm und ich kann mir schon vorstellen, dass man dabei gemütlich vor sich hin paffen und träumen kann… 🙂
    Einen ebenso herzlichen Retourgruss zu dir.

    P.S.: Das Wynental ist übrigens bekannt für seine frühere Tabak-Industrie.
    Dieser Link verweist darauf:
    rel=“noopener“ target=“_blank“>https://www.tabakmuseum.ch/tmpl/basic.php?seite=home

  4. mona lisa sagt:

    Auf Tabakträume mag ich gerne verzichten,
    den Pflanzen beim Wachsen zuzuschauen dann schon eher 😉
    Herzliche Morgengrüße aus dem immer noch grauen, tristen, verregneten Speckhorn.

  5. Quer sagt:

    Ich selber kann auch bestens sein ohne den Qualm. :–)
    Träumen geht ja auch so ganz gut.
    Hier macht das Wetter eine Kehrtwende und darüber sind wir froh.
    Sei lieb gegrüsst!

  6. Britta sagt:

    Gedanken in Träume zu verwandeln klingt nach einem wunderbaren Vorhaben. Den Tabak lasse ich einfach weg;-)
    Heitere Grüsse Britta

  7. Gundel Wismar sagt:

    „Zum Aufhören mit dem Rauchen ist es nie zu spät.. na dann hat’s ja noch Zeit.“
    Ich rauche nicht. Aber das Bild mit den Tabakpflanzen ist beeindruckend. Wie kräftig sie wachsen. Das schafft ja nicht mal irgendein Kohl.
    Einen schönen Tag dir (;
    Gundel

  8. Quer sagt:

    Genau, Gundel. Selber habe ich nie geraucht und brauche deshalb auch nicht aufhören damit. :–)
    Danke und auch dir einen schönen, nicht vernebelten, Tag!

  9. Sonja sagt:

    In der Südpfalz wurde Tabak angebaut und mancherorts stehen noch die großen hölzernen Trockenscheunen, daran muss ich jetzt denken und mein rapides Abkommen von der Sucht durch eine Nikotinvergiftung.
    Die beiden Frauen auf deinem Foto gehen ein wenig schräg, haben aber sicher ihre Träume…
    Gruß von Sonja

    • Quer sagt:

      Hoppla, Sonja, da hast du ja einschlägige Erfahrungen gemacht.
      Ja, die Frauen haben ganz gewiss ihre Träume…
      Einen lieben Gruss zu dir.

  10. Hausfrau Hanna sagt:

    Was für,
    liebe Frau Quer,
    grosse, beeindruckende Pflanzen!
    Dass das Endprodukt ins/zum Träumen bringt, kann ich plötzlich besser verstehen…
    Lieben Gruss von Hausfrau und seit 39 Jahren Nichtraucherin Hanna

  11. Quer sagt:

    Mich hat auch der üppige Wuchs der Pflanzen beeindruckt, liebe Hausfrau Hanna.
    Und träumen können wir ja genauso als Nichtraucherinnen. :–)
    Seien Sie lieb gegrüsst!

  12. Lo sagt:

    Tabakrauchen? Da huste ich drauf…
    Herzliche, rauchfreie Grüße zu Dir, liebe Brigitte!

  13. bruni8wortbehagen sagt:

    An Tabakwerbung bei Dir hätte ich im Leben nicht gedacht 🙂
    Wir haben hier auch keine Tabakfelder mehr und die restlichen leerstehenden Tabakscheunen werden für Anderes genutzt.
    Träumerisch schön sind Deine Fotos!

  14. Quer sagt:

    Ja, es hat sich vieles gewandelt seit der Hochblüte der damaligen Tabak-Industrie. Nur noch wenig ist davon übrig geblieben.
    Merci, liebe Bruni, und herzliche Abendgrüsse.

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