wie zutreffend diese zeilen für die momentane situation sind!
zu hoffen ist, dass es morgen am 1.august keine brandstifter gibt.
den gemüse- und obstbauern soll es aber gut gehen, während milchwirtschaftsbetriebe mühe haben, genug futter einzubringen.
wir sind eben immer noch von der natur abhängig, wenn wir auch so tun, als ob das nicht der fall wäre.
glg.
Danke für deine so wahren Gedanken zum momentanen Geschehen, Merlin. Ja, wir sind allerdings auf unsere Natur angewiesen.
Zu denken gab mir vorhin die Mitteilung des WWF, worin wörtlich steht: „Kein Cervelat, kein Feuerwerk: Theoretisch wären morgen alle Ressourcen unserer Erde aufgebraucht. Regale und Kühlschränke wären leer. Denn dieses Jahr ist der 1. August nicht nur der Gründungstag der Schweiz, sondern auch der Tag, an dem wir – die Weltbevölkerung – alle Ressourcen aufgebraucht haben, die uns rechnerisch für dieses Jahr zur Verfügung stehen.“
Das allgemeine Feuer- und Feuerwerksverbot begrüsse ich auch in dieser Hinsicht sehr! Das ist doch jedes Jahr der pyrotechnische Wahnsinn für die Umwelt.
So und nun freuen wir uns über diesen letzten Tag des Monats!
Herzlichen Gruss zu dir.
Ich dachte, das sei schon viel früher im Jahr, das Aufgebrauchtsein.
Unser Altbundeskanzler Helmut Schmitt sagte ja auch: 1,2 Milliarden, das kann die Erde gerade so fassen!
Es gibt ja noch genug Leute, die den Klimawandel für Blödsinn halten.
Ich meine: Was muß noch passieren?!
Ich dachte allerdings, daß alles etwas langsamer vor sich geht.
Heute wird es jedenfalls 39 Grad!
Es gibt bedauerlicherweise ja auch noch die diversen geistigen Brandstifter.
Beide Arten braucht die Menschheit nicht wirklich.
Nachdenkliche Grußgedanken
Wirklich passend deine Worte! Nachdenklich gestimmt geniesse ich den angenehmen Wind an der Nordsee, wo ich gerade meinen Urlaub verbringe. Wobei auch hier alle Wiesen ausgetrocknet sind und die Schafe nach Futter blöcken…
Trotzdem oder gerade deswegen, heitere Grüsse Britta
Oh, wie schön, Britta, dein Kommentar aus dem hohen Norden.
Da wäre ich jetzt auch liebend gerne…
Der Wind fehlt hier ganz und lässt die Hitze ungemildert wirken.
Am besten bleibt man in den relativ kühlen vier Wänden…
Sei herzlich gegrüsst!
In diesem Jahr beutelt uns die Hitze und ich frag mich, wer angesichts dieser Wetterwandlung noch am Klimawandel zweifeln kann. Eben las ich in einer längerfristigen Wettervorhersage, dass die Dürre bei uns noch bis zum September anhalten soll.
Vielleicht brauchen wir es drastisch, um endlich aufzuwachen, denn ob es uns gefällt oder nicht daran beteiligt sind wir alle (Auto, Flugreisen, Kreuzfahrten, überregionale Lebensmittel usw.).
Und Brandstifter – jedweder Art – brauchen wir nicht noch zusätzlich zum schon vorhandenem Desaster.
Ja, diese Sommerhitze ist verheerend und aufrüttelnd. Manche Landwirte und Gemüsebauern müssen wirklich um ihre Existenz bangen. Die Kulturen darben, das Vieh hat bald kein Futter mehr. Ein Fischsterben kündigt sich an, und, und, und…
Wenn dann noch Feuer ausbricht: entsetzlich!
wie zutreffend diese zeilen für die momentane situation sind!
zu hoffen ist, dass es morgen am 1.august keine brandstifter gibt.
den gemüse- und obstbauern soll es aber gut gehen, während milchwirtschaftsbetriebe mühe haben, genug futter einzubringen.
wir sind eben immer noch von der natur abhängig, wenn wir auch so tun, als ob das nicht der fall wäre.
glg.
Danke für deine so wahren Gedanken zum momentanen Geschehen, Merlin. Ja, wir sind allerdings auf unsere Natur angewiesen.
Zu denken gab mir vorhin die Mitteilung des WWF, worin wörtlich steht: „Kein Cervelat, kein Feuerwerk: Theoretisch wären morgen alle Ressourcen unserer Erde aufgebraucht. Regale und Kühlschränke wären leer. Denn dieses Jahr ist der 1. August nicht nur der Gründungstag der Schweiz, sondern auch der Tag, an dem wir – die Weltbevölkerung – alle Ressourcen aufgebraucht haben, die uns rechnerisch für dieses Jahr zur Verfügung stehen.“
Das allgemeine Feuer- und Feuerwerksverbot begrüsse ich auch in dieser Hinsicht sehr! Das ist doch jedes Jahr der pyrotechnische Wahnsinn für die Umwelt.
So und nun freuen wir uns über diesen letzten Tag des Monats!
Herzlichen Gruss zu dir.
Ich dachte, das sei schon viel früher im Jahr, das Aufgebrauchtsein.
Unser Altbundeskanzler Helmut Schmitt sagte ja auch: 1,2 Milliarden, das kann die Erde gerade so fassen!
Ja, es wird eng und ungemütlich auf unserem Planeten.
Es gibt ja noch genug Leute, die den Klimawandel für Blödsinn halten.
Ich meine: Was muß noch passieren?!
Ich dachte allerdings, daß alles etwas langsamer vor sich geht.
Heute wird es jedenfalls 39 Grad!
Besorgter Gruß
Gerhard
So offensichtlich ist das inzwischen, dass noch der letzte Skeptiker zur Vernunft kommen sollte…
Lieben Gruss zu dir in den extrem heissen Tag.
Es gibt bedauerlicherweise ja auch noch die diversen geistigen Brandstifter.
Beide Arten braucht die Menschheit nicht wirklich.
Nachdenkliche Grußgedanken
So ist es, Mona Lisa.
Auf solche Brandstifter könnten wir bestens verzichten.
Sei auch lieb und nachdenklich gegrüsst!
Wirklich passend deine Worte! Nachdenklich gestimmt geniesse ich den angenehmen Wind an der Nordsee, wo ich gerade meinen Urlaub verbringe. Wobei auch hier alle Wiesen ausgetrocknet sind und die Schafe nach Futter blöcken…
Trotzdem oder gerade deswegen, heitere Grüsse Britta
Oh, wie schön, Britta, dein Kommentar aus dem hohen Norden.
Da wäre ich jetzt auch liebend gerne…
Der Wind fehlt hier ganz und lässt die Hitze ungemildert wirken.
Am besten bleibt man in den relativ kühlen vier Wänden…
Sei herzlich gegrüsst!
ja, leider, ansonsten sag ich nur, :“Halte durch bei der Hitze.“
Das mache ich, Klaus-Dieter. Hier im Zimmer ist es einigermassen angenehm.
Frohen Gruss zu dir.
Gewitterwolken wären ja schon mal was…
Allerdings! Nichts zu sehen davon.
In diesem Jahr beutelt uns die Hitze und ich frag mich, wer angesichts dieser Wetterwandlung noch am Klimawandel zweifeln kann. Eben las ich in einer längerfristigen Wettervorhersage, dass die Dürre bei uns noch bis zum September anhalten soll.
Vielleicht brauchen wir es drastisch, um endlich aufzuwachen, denn ob es uns gefällt oder nicht daran beteiligt sind wir alle (Auto, Flugreisen, Kreuzfahrten, überregionale Lebensmittel usw.).
Und Brandstifter – jedweder Art – brauchen wir nicht noch zusätzlich zum schon vorhandenem Desaster.
Liebe Grüße,
Szintilla
Ja, diese Sommerhitze ist verheerend und aufrüttelnd. Manche Landwirte und Gemüsebauern müssen wirklich um ihre Existenz bangen. Die Kulturen darben, das Vieh hat bald kein Futter mehr. Ein Fischsterben kündigt sich an, und, und, und…
Wenn dann noch Feuer ausbricht: entsetzlich!
Lieben Gruss zu dir.
Die Schreie der Börsenmakler mit Natursachen in Verbindung zu bringen, zeugt von hoher Dichtkunst…man könnte wegen all dem schreien…
Gruß von Sonja
So ist es, Sonja.
Sei herzlich gegrüsst!