Fotos Brigitte Fuchs: Altstadt Aarburg
Aus meinem Fenster im alten Haus
Blick‘ ich auf braune Dächer hinaus.
Und über den Dächern, grau und braun,
Ist mir vom weiten Firmament
Ein kleines Stückchen Blau gegönnt –
Dran darf ich mich satt und selig schau’n…
(…)
Anton Wildgans (1881-1932) österreichischer Lyriker und Dramatiker
Erste Strophe seines Gedichtes „Über den Dächern“
Grau, Braun und ein wenig Blau = interessante Mischung.
Hab einen bunten Sonntag.
Herzliche Grüße
Ja, eine interessante Farbkombination.
Danke, Mona Lisa. An Farbe hat es uns nicht gefehlt. :–)
Lieben Sonntagabendgruss.
Ein paar ruhige, natürliche Farben um sich herum – da darf man zufrieden sein. Das ins Dach eingefügte Balkoneckchen ist wirklich entzückend.
Liebe Grüße von
Eva
Ich finde auch, solche Dachstübchen strahlen Geborgenheit und Frieden aus.
Einen lieben Retourgruss zu dir.
bescheiden, mit wenig blauem himmel glücklich zu sein, das ist eine gute voraussetzung, dass der tag gelingt 🙂
bei uns im moment grau, aber wer weiss…
glg. nochmals aus den bergen.
Genau: Mit dem, was da ist, zufrieden sein und sich der Tage freuen, das ist ein gutes Rezept.
Der Sonntag hatte heute einiges zu bieten für euch und für uns, davon bin ich überzeugt.
Schönen Feierabendgruss.
Manchmal braucht es nicht viel. Der Ausdruck selig schau’n gefällt mir.
Heitere Sonntagsgrüsse, Britta
Ja, das Wenige kann manchmal so sehr beglücken wie das Vielfache.
Und dann lässt es sich tatsächlich selig schau’n: :–)
Heiteren Retourgruss.
Ich schaue auch über Dächer. Hier am Stadtrand sind es jüngere Häuser. Und viel Himmel.
Die Loggia auf deinem Bild gefällt mir, ich hatte auch einmal eine und daher kam dann auch mein Blogname.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Die Sicht vom Zuhause auf andere Häuser und Dächer ist etwas Feines, eine solche oder ähnliche Loggia erst recht.
Und etwas Himmel gehört zwingend dazu.
Schöne Sonntagsgrüsse zu dir.
Wieso fällt mir immer nur „Über den Dächern von Paris“ ein?! 🙂
Gruß
Gerhard
Ich finde diesen Einfall topp! :–)
Lieben Sonntagabendgruss.