Fotos Brigitte Fuchs
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids – und ein Quell unendlichen Trostes.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) österreichische Schriftstellerin
Fotos Brigitte Fuchs
ja, damit gilt es umzugehen.
vergehen und werden als lebensthemen.
glg. durch die spriessende natur zu dir.
Die Natur macht es uns vor, genau.
Einen schönen unbeständigen Tag dir!
Und lieben beständigen Gruss.
Ein ewiger Kreislauf. Liebe Grüße von Ellen
So ist es. Und so muss es sein.
Liebe Grüsse zurück zu dir.
Die Marie hatte wohl recht, und beides, Leid und Trost über die Vergänglichkeit, gehören zusammen, machen ein Ganzes aus.
Liebe Grüße von
Eva
Das meine ich auch.
Sie hat sicher auch beides hautnah erlebt und erlitten.
Schönen Gruss zu dir.
Ein Kreislauf dem sich keineR entziehen kann. Das Aufblühen und Blühen geniessen wir oftmals, mit dem Verwelken tun wir uns schwerer. Die Natur kann das definitiv besser als wir Menschen. Ich denke da an den Löwenzahn….
heitere Grüsse ins heute
Britta
Ja, in der Natur scheint das Werden und Vergehen ein Leichtes zu sein. :–)
Eine lieben Gruss auch in dein Heute.
Ja Leid, Trost und Vergänglichkeit – Herausforderungen im Alltag
Begegnen wir ihnen mit Gelassenheit, Humor und sehen sie ggf. sogar als Entwicklungschancen.
Herzliche Grüße aus einem trüb aussehenden Speckhorn.
Man kann tatsächlich lernen, damit umzugehen und die Geschenisse dem grossen Ganzen anzuvertrauen.
Und man entwickelt dabei Kräfte, die zuvor nicht zu vermuten waren.
Einen herzlichen Retourgruss aus ebenso trübem „teufem Tal“.
Meine Ururgrossmutter, Laale genannt, wurde 98. Es hat ihr dennoch nichts genutzt…
Mit der eigenen Sterblichkeit können nur die allerwenigsten umgehen.
Liebe Grüsse
Gerhard
Was heisst genutzt. Sie war sicher am Ende froh, sterben zu dürfen.
Ich sah das auch bei der eigenen Mutter.
Einen lieben Gruss in die Endlichkeit des Heute und Morgen.
Ja, das weiss ich nicht. Wenn es so war, dann war alles gut.
Ich hatte sie ja nie kennengelernt, nur von Fotos her.
Das waren damals alle sehr arbeitssame Leute.
Lieben Gruß
Gerhard
Hoffen wir, es war so. :–)
Was wissen denn wir!
Bei Luisa Francia steht: Nimm`s leicht, am Ende ist nichts von Bedeutung…
Ja, was denn nun? Sollte alle Philosophie nix als sinnlose Rumdenkerei sein?
Ach und seufz und Nicht doch!
Blumenbetrachtungen sind schön!
Gruß von Sonja
Nimm’s leicht sagt sich so schnell.
Ein bisschen Tiefgang sollte das Leben schon haben.
Und über die Ewigkeit denkt halt jede und jeder anders nach… :–)
Ja, Blumnebetrachtungen sind schön und beruhigend.
Lieben Dank und Gruss zu dir.
Die Natur führt uns die Wahrheit dieses Spruchs in jedem Jahr neu vor. Trotzdem ist es oft schwer, ihn auch für die persönlichen Lebensumstände anzunehmen. Wobei: andauernde Beständigkeit wäre uns wohl auch nicht recht 😉
Unvergängliche Grüße sendet
Christa
Das ist es ja: Im Grunde wissen wir, dass ein Leben irgendwann beendet werden muss. Ewig weiterzuleben wäre doch schrecklich! :–)
Danke für die unvergänglichen Grüsse, liebe Christa. Auch meine an dich sollen beständig sein!
Ohne Vergehen kein Werden, das zeigt die Natur sehr deutlich.
Aber das auch für sich selbst zu akzeptieren ist nicht so einfach.
Andererseits erneuern (Zellen) wir uns ja bereits im ständigen Vergehen.
Liebe Grüße ins lange Wochenende
Petra
Natürlich, Petra, wir sind dein Teil der Natur und ihr genauso untergeordnet wie alles Leben.
Herzlichen Gruss und beste Wünsche fürs Pfingstwochenende!
Das Thema,
liebe Frau Quer,
der ‚irdischen Vergänglichkeit‘ betrifft uns alle.
Die Natur und ihre Vorgänge können helfen, damit umzugehen und zu leben…
Mit dem Blick auf den vom Wind durchgeschüttelten Ahorn im Hinterhof schicke ich einen ganz herzlichen Gruss in den heutigen Freitag
Hausfrau Hanna
Genau, liebe Hausfrau Hanna: Die Natur steht uns hilfreich und exemplarisch zur Seite. :–)
Regennasse aber herzliche Grüsse auch zu Ihnen.
was mich beruhigt an der vergänglichkeit
der tulpenschönheit – sie kommen immer wieder.
und blühen. und sind schön…
und das tröstet mich. komisch, ne?
lieber gruß
Sylvia
Obs komisch ist, weiss ich nicht, Sylvia, aber ich weiss, dass es mich auch beruhigt und tröstet.
Sei lieb gegrüsst!
Wenn man die Vergänglichkeit mancher Pflanzen sieht, ist es wirklich ein Trost. Sie wirken oft noch so schön und wie eine zweite Gestalt, ein zweites Leben – anders eben.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ja, sie altern sozusagen in Würde und Eleganz.
Lieben Abendgruss zu dir.