die giesskannen im bild deuten auf eifrige gartentätigkeit.
vielleicht empfindet der autor die stadt als fremd und so als gegensatz zum zuhause.
glg. noch ins dunkel.
So las ich das auch: als verlassen des vertrauten Zuhause und eintauchen in die unberechenbare Welt da draussen.
Ja, die Pflanzen in den ausgetrockneten Gärten verlangten heuer besonders nach Wasser.
Lieben Gruss ins langsame Erwachen des Tages.
Dieses Gefühl hatte ich oft als Schulkind, wenn ich morgens zu nachtschlafener Zeit vor die Tür musste. Heute schwinge ich später in den Tag und ins Draußen.
Herzliche Grüße
Petra
das mit der Fremde kann ich auch nicht ganz nachvollziehen – ich fühl mich in meiner Ecke nie fremd und ich bin oft in den ganz frühen Morgenstunden daheim. Aber zum Glück sind ja Wahrnehmungen und Gefühle ganz bunt und vielfältig ♥
Manchmal bin ich mir gar selbst fremd, da brauche ich erst gar nicht vor die Tür zu treten – außer zum Gießen 😉
Wünsche dir einen stillen Tag zum Genießen von was auch immer
Danke, Mona Lisa, ich kann das nachvollziehen.
Na ja, heute hält sich das stille Geniessen in Grenzen: ein Zahnarztbesuch steht an. : ) Das trage ich aber mit Fassung.
…die Freude“, las ich zunächst. Dann merkte ich es: „die Fremde“.
Ich denke, sich fremd zu fühlen, ist ein sehr verwurzeltes Lebensgefühl, daß in bestimmten Situationen wie dem frühen, einsamen Morgen auf – und einbrechen kann.
Die Gedichtzeilen habe ich mal wieder von unten nach oben gelesen. Hat gut geklappt und ergibt feinen Sinn.
Gruß am Vormittag mit Tau auf der Wäschewiese
Und ich bin erstaunt: Der Textauszug lässt sich wirklich wunderbar vom Ende her lesen. Merci für diesen feinen Tipp. Ich werde das auch mal an anderen Texten ausprobieren.
Lieben Gruss zur feuchten Wäschewiese.
daheim ist nicht fremd.
alles liebe in deinen zeitigen morgen
ingrid
Das ist im Waldviertel sicher anders als in den Städten.
Alles Liebe auch dir! Ich bin heute eher spät dran.
die giesskannen im bild deuten auf eifrige gartentätigkeit.
vielleicht empfindet der autor die stadt als fremd und so als gegensatz zum zuhause.
glg. noch ins dunkel.
So las ich das auch: als verlassen des vertrauten Zuhause und eintauchen in die unberechenbare Welt da draussen.
Ja, die Pflanzen in den ausgetrockneten Gärten verlangten heuer besonders nach Wasser.
Lieben Gruss ins langsame Erwachen des Tages.
Dieses Gefühl hatte ich oft als Schulkind, wenn ich morgens zu nachtschlafener Zeit vor die Tür musste. Heute schwinge ich später in den Tag und ins Draußen.
Herzliche Grüße
Petra
Genau, so aus dem wohligen Nest hinaus in die Weite.
Einen guten Tag wünsche ich dir, Petra!
Das kann ich gut nachvollziehen … herzmäßig ist mir dann auch oft klamm …
LG vom Lu
Nicht wahr, Lu! Ich kenne dieses Gefühl auch.
Sei lieb gegrüsst!
das mit der Fremde kann ich auch nicht ganz nachvollziehen – ich fühl mich in meiner Ecke nie fremd und ich bin oft in den ganz frühen Morgenstunden daheim. Aber zum Glück sind ja Wahrnehmungen und Gefühle ganz bunt und vielfältig ♥
Alles Liebe in deinen Donnerstag,
nima
Oh ja, Nima, du bist sehr gut aufgehoben in deiner Umgebung. Das spürt man gut. Möge es weiterhin so bleiben!
Herzlichen Gruss zu dir.
Mich auch mal fremd fühlen
in meiner eigenen Haut
trotz heimeligen Nest
das beklemmt tatsächlich.
Möge der Tag heiter werden.
lieben Gruss!
Es gibt solche Momente, die einen verunsichern. Manchmal weiss man gar nicht richtig, warum.
Ja, möge der Tag heiter werden!
Lieben Gruss.
Manchmal bin ich mir gar selbst fremd, da brauche ich erst gar nicht vor die Tür zu treten – außer zum Gießen 😉
Wünsche dir einen stillen Tag zum Genießen von was auch immer
Danke, Mona Lisa, ich kann das nachvollziehen.
Na ja, heute hält sich das stille Geniessen in Grenzen: ein Zahnarztbesuch steht an. : ) Das trage ich aber mit Fassung.
Beim Zahnarzt kann ich nur genießen, wenn er immer wieder sagt: OB 😉
Das sagt er bei mir leider nicht so oft! : (
…die Freude“, las ich zunächst. Dann merkte ich es: „die Fremde“.
Ich denke, sich fremd zu fühlen, ist ein sehr verwurzeltes Lebensgefühl, daß in bestimmten Situationen wie dem frühen, einsamen Morgen auf – und einbrechen kann.
Gruß
Gerhard
Das sehe ich wie du, Gerhard. Das Fremdheitsgefühl kann einen unverhofft anspringen…
Lieben Gegengruss.
Das Foto gefällt mir sehr!
Die Gedichtzeilen habe ich mal wieder von unten nach oben gelesen. Hat gut geklappt und ergibt feinen Sinn.
Gruß am Vormittag mit Tau auf der Wäschewiese
Danke, Sonja.
Und ich bin erstaunt: Der Textauszug lässt sich wirklich wunderbar vom Ende her lesen. Merci für diesen feinen Tipp. Ich werde das auch mal an anderen Texten ausprobieren.
Lieben Gruss zur feuchten Wäschewiese.
Bei dem Anblick könnte ich mich zuhause fühlen. Ähnlich siehts bei mir aus in der Gießkannenkuddelmuddelecke. 🙂
Liebe Grüße,
Szintilla
Das ist doch schön! Ja, ich mag solche Ecken auch sehr.
Lieben Morgengruss.
Fremd ist der Mensch nur dort,
wo er nicht zuhause sein kann.
Sonnige Grüße aus dem Berliner Umland,
Anna-Lena
Das leuchtet ein.
Herzlichen Gruss zu dir aus dem sonnigen Schweizer Mittelland.