Vor der Haustür

Foto Brigitte Fuchs

 

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24 Antworten auf Vor der Haustür

  1. waldviertelleben sagt:

    daheim ist nicht fremd.

    alles liebe in deinen zeitigen morgen
    ingrid

  2. merlin sagt:

    die giesskannen im bild deuten auf eifrige gartentätigkeit.
    vielleicht empfindet der autor die stadt als fremd und so als gegensatz zum zuhause.
    glg. noch ins dunkel.

  3. Quer sagt:

    So las ich das auch: als verlassen des vertrauten Zuhause und eintauchen in die unberechenbare Welt da draussen.
    Ja, die Pflanzen in den ausgetrockneten Gärten verlangten heuer besonders nach Wasser.
    Lieben Gruss ins langsame Erwachen des Tages.

  4. PepeB sagt:

    Dieses Gefühl hatte ich oft als Schulkind, wenn ich morgens zu nachtschlafener Zeit vor die Tür musste. Heute schwinge ich später in den Tag und ins Draußen.
    Herzliche Grüße
    Petra

  5. finbar sagt:

    Das kann ich gut nachvollziehen … herzmäßig ist mir dann auch oft klamm …
    LG vom Lu

  6. Quer sagt:

    Nicht wahr, Lu! Ich kenne dieses Gefühl auch.
    Sei lieb gegrüsst!

  7. nima sagt:

    das mit der Fremde kann ich auch nicht ganz nachvollziehen – ich fühl mich in meiner Ecke nie fremd und ich bin oft in den ganz frühen Morgenstunden daheim. Aber zum Glück sind ja Wahrnehmungen und Gefühle ganz bunt und vielfältig ♥

    Alles Liebe in deinen Donnerstag,
    nima

  8. Valentina sagt:

    Mich auch mal fremd fühlen
    in meiner eigenen Haut
    trotz heimeligen Nest
    das beklemmt tatsächlich.

    Möge der Tag heiter werden.
    lieben Gruss!

  9. Quer sagt:

    Es gibt solche Momente, die einen verunsichern. Manchmal weiss man gar nicht richtig, warum.
    Ja, möge der Tag heiter werden!
    Lieben Gruss.

  10. mona lisa sagt:

    Manchmal bin ich mir gar selbst fremd, da brauche ich erst gar nicht vor die Tür zu treten – außer zum Gießen 😉
    Wünsche dir einen stillen Tag zum Genießen von was auch immer

  11. Quer sagt:

    Danke, Mona Lisa, ich kann das nachvollziehen.
    Na ja, heute hält sich das stille Geniessen in Grenzen: ein Zahnarztbesuch steht an. : ) Das trage ich aber mit Fassung.

  12. Gerhard sagt:

    …die Freude“, las ich zunächst. Dann merkte ich es: „die Fremde“.

    Ich denke, sich fremd zu fühlen, ist ein sehr verwurzeltes Lebensgefühl, daß in bestimmten Situationen wie dem frühen, einsamen Morgen auf – und einbrechen kann.

    Gruß
    Gerhard

  13. Sonja sagt:

    Das Foto gefällt mir sehr!

    Die Gedichtzeilen habe ich mal wieder von unten nach oben gelesen. Hat gut geklappt und ergibt feinen Sinn.
    Gruß am Vormittag mit Tau auf der Wäschewiese

  14. Quer sagt:

    Danke, Sonja.

    Und ich bin erstaunt: Der Textauszug lässt sich wirklich wunderbar vom Ende her lesen. Merci für diesen feinen Tipp. Ich werde das auch mal an anderen Texten ausprobieren.
    Lieben Gruss zur feuchten Wäschewiese.

  15. Szintilla sagt:

    Bei dem Anblick könnte ich mich zuhause fühlen. Ähnlich siehts bei mir aus in der Gießkannenkuddelmuddelecke. 🙂

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  16. Quer sagt:

    Das ist doch schön! Ja, ich mag solche Ecken auch sehr.

    Lieben Morgengruss.

  17. Anna-Lena sagt:

    Fremd ist der Mensch nur dort,
    wo er nicht zuhause sein kann.

    Sonnige Grüße aus dem Berliner Umland,
    Anna-Lena

  18. Quer sagt:

    Das leuchtet ein.
    Herzlichen Gruss zu dir aus dem sonnigen Schweizer Mittelland.

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