Foto Brigitte Fuchs
Wer interessieren will, muss provozieren.
Salvador Dali (1904-1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bühnenbildner und Bildhauer
Foto Brigitte Fuchs
Salvador Dali (1904-1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bühnenbildner und Bildhauer
das ist eine überlegung wert.
allerdings ist das menschenbild hinter dieser aussage auch schon eine provokation. es gibt, gott sei dank, menschen mit feinen antennen!
glg.
Das geht mir auch so, Merlin.
Mir sind die Provokateure (auch die weiblichen) meistens suspekt und ich interessiere mich viel eher für die feinen Zwischentöne.
Aber etwas ist an der Aussage schon dran: Mit Provokationen und Verrücktheiten haben Mann oder Frau mehr Publikum.
Dir einen interessanten Tag auf sensiblere Art!
Herzlichen Morgengruss.
dali war eine schillernde figur. solche menschen bringen farbe ins lebensgrau.
herzlichmorgengrüße
ingrid
Eindeutig. Er war alles Andere als grau. 🙂
Herzliche Grüsse ins Heute.
Klingt anstrengend, meins wär‘s nicht.
Gänzlich unprovokante Morgengrüße
Petra
Anstrengend, oh ja, das denke ich auch.
Sei lieb gegrüsst, Petra!
Das ist ihm aber auf sehr liebe Art gelungen, finde ich. Nicht jede Provokation macht ja interessiert!
Liebe Grüße
Helmut
Ja, auch dabei soll man differenzieren, Helmut, ganz recht!
Lieben Gruss.
Lassen wir uns denn von solchen Aussagen auch wirklich immer provozieren?
Habe unlängst auf ARTE + 7 eine Sendung über seine Lebensgefährtin Gala, die ihn managte und vielleicht auch hinter diesem Ausspruch stand, gesehen.
Auf geht’s … Kaffee mit Blogrunde…. Passt perfekt bei diesem Nebel!
Heb’s fein!
Brizanne
Genau, Brizanne: provozieren lassen wir uns nicht so schnell – interessieren schon eher.
Das mit seiner Lebensgefährtin Gala war bestimmt höchst interessant.
Ein wenig hat hier heute die Sonne hervor-„gügslet“.
Das ist schon viel in diesen grauen Tagen.
Einen lieben Nachmittagsgruss zu dir.
Das ist wohl so.
Man muß überzeichnen, überbetonen, ein Bild verwenden, auch vereinfachen, um etwas rüberzubringen.
In der Kunst „gewinnt“ oft der, der plakativ vorgeht, sozusagen dem Publikum mit dem Gummihammer kommt. Subtile Kunst verlangt Andacht, Aufmerksamkeit, Zeit und die hat man oft nicht übrig. Also schlägt man mit seiner Botschaft „um sich“.
Das würde ich unterstreichen, Gerhard: Die „Rundumschläge“ sind offensichtlicher und breitenwirksamer als die verhaltenen Sachen.
Darum gut, hat man als „Konsument“ von Kunst und Kultur immer die Wahl.
Klasse, so richtig mir in den Kram passende Worte!
Allerdings, wenn ich an seine Person denke und was ich davon las und hörte, würden sich die me-too-Damen ziemlich die Haare raufen!
Gruß von so einer
Fein, wenn das in deinen Kram passt, Sonja.
Und zur zweiten Zeile könntest du sicher viel Haareraufendes erzählen, oh je…
Herzlichen Gruss.
…und aus dem Rahmen fallen.
Exakt! 🙂
Provokation will manipulieren und fordert eine Reaktion heraus.
Da mache ich nur mit, wenn es mir zusagt … 🙂
Schönes Wochenende, liebe Brigitte!
Helga
Das ist eine gute Einstellung, Helga.
Dir auch ein erfreuliches Wochenende! Und lieben Gruss.