Foto Brigitte Fuchs (vorher eingestelltes Foto aus Datenschutzgründen gewechselt)
Wer sich beständig und ausschliesslich mit Büchern beschäftigt,
ist für das praktische Leben schon halb verloren.
Johann Gottfried Seume (1763-1810) deutscher Schriftsteller und Dichter
und wie ist es dann mit smartphones?
liebe grüße in deinen morgen
ingrid
Noch viel akuter!!!!
Lieben Gruss in deinen postlosen Tag. (Da sind dann Bücher schon wieder überlebenswichtig.)
welches praktische leben 😉
ich lese, also bin ich…
glg. durch die winterluft.
Ja, welches praktische Leben denn?
Da bin ich auch überfragt oder schon halb verloren… 🙂
Ganz lieben Retourgruss aus der warmen Schreibstube.
Lesen ist für mich essenziell. In ein wunderbares Buch und dessen Welt einzutauchen ist ein so schönes Gefühl, dass die Welt dann eben warten muss. Heitere Grüsse und wunderbare Lesestunden.
Britta
Das kann ich bestens nachvollziehen. Auch ich möchte nicht ohne Bücher leben.
Geniessen wir die schönen Auszeiten!
Frohen Gruss zu dir.
Das praktische Leben ist halt oft nicht so gehaltvoll wie ein gutes Buch! 🙂
Das ist eine wirklich gute Antwort – und auch eine geniale Ausrede. 😉
Lieben Gruss zu dir.
Dafür erlebt er/sie viele andere, die ansonsten praktisch nicht zugänglich wären.
Ein Hoch aufs Lesen!,
sagt eine leidenschaftliche Bücherfrau
Auch das ist wahr!!
Lieben Gruss in deine Bücherwelten.
Der Gedanke von @waldviertelleben war auch das erste, was mir beim Lesen des Seume-Textes durch den Kopf ging.
Zu seiner Zeit waren es die Bücher, die ja nun mehr und mehr von Internet, Smartphone, sozialen Medien und sonstige Technik verdrängt werden. Würde der an heutige Zeiten angepaßte Text besser passen? Ich befürchte: ja.
Ein Gruß vom Niederrhein, wo auch so langsam der Winter angekommen ist,
Christa
Das würde ich auch behaupten, Christa. Heutzutage stecken die allermeisten Köpfe nicht in Büchern, sondern über Smartphones oder Handys, wie wir hier sagen. Und das wohl viel intensiver als damals im Buchzeitalter. 🙂
Einen lieben Gruss zurück zu dir.
Hier beginnt es gerade auch wieder leise zu schneien…
Ich kann beides: lesen und praktisches Leben 😉
Und: Welch praktisches Leben hatten Männer seiner Art zu der Zeit denn überhaupt??
Liebe Grüße
Oh ja, das stimmt wohl. Das waren in der Regel Herren, die sich rundum versorgen liessen. 🙂
Herzlichen Gruss in deine wunderbar duale Welt.
Seume hatte recht!
Allerdings gilt das noch mehr heute fürs Handy.
Schönen Tag Dir!
Das sehe ich wie du, Gerhard. Man kann süchtig werden…
Auch dir einen schönen Tag!
Ohne Bücher,
liebe Frau Quer,
würde mir der Alltag mit seinen Anforderungen wohl schwerer fallen…
Das Bild ist einfach nur Klasse (ich meinte zuerst, die junge Frau trüge Ohrenwärmer…)!
Lieben Gruss zu Ihnen
Hausfrau Hanna
Das glaube ich Ihnen gerne, liebe Hausfrau Hanna.
Trägt die junge Frau nicht Ohrenwärmer? Ich meine schon. Und darunter Kopfhörer für den richtigen Sound.
Lieben Freitagsgruss nach Basel.
ach nein nein! denken wir doch an die vielen ratgeberbücher:-))).
nee aber ernsthaft: da kann ich Herrn Seume nicht so zustimmen. obwohl – beständig und ausschließlich? vielleicht ist doch was dran. das foto finde ich sehr gelungen! die frau hat ein sehr interessantes styling, ein richtiger hingucker.
herzliche grüße
Sylvia
Ratgeber-Theorie-Bücher für die Praxis gibt es en masse, das stimmt.
Aber ob das konkret etwas bringt, wer weiss…
Ja, das Styling stach mir auch ins Auge, Sylvia.
Danke und lieben Retourgruss.
Deswegen gehören zum Lesen auch unbedingt Ohrstöpsel dazu. So sind schon mal zwei Sinneskanäle beschäftigt. 😉
Ein schöner Schnappschuss.
Lieben Gruß,
Szintilla
ps.
Ich traue mich – nach der neuen DSGVO – solche Fotos gar nicht mehr zu machen.
Du hast Recht, Szintilla. Ohrstöpsel passen.
Und der Schnappschuss ist tatsächlich hart am Limit (man erkennt die Lesende nicht wirklich). Ich hoffe, sie würde sich nicht kompromittiert fühlen. Ich fand die Szene so schön.
Dir einen gemütlichen Abend!
Habe nun doch Bedenken wegen des Datenschutzes und das Foto deswegen ausgetauscht…
Sorry, wenn ich hier Unsicherheit geschürt habe. Ich habe mich von allen Personenfotos verabschiedet, da man selbst bei einer Zustimmung einer Person immer damit rechnen muss, dass es sich jemand anders überlegt und dann beginnt das Theater: Welches Foto war es, wo habe ich es online gestellt und wann usw.
Deshalb gibt es bei mir nur noch „Ungefährliches“. 😉
Lieben Guß,
Szintilla
Schon gut: Ich wollte auf Nummer sicher gehen. Man weiss ja nie…
Lieben Abendgruss.
Ach du liebe Zeit 🙁
Tja…