Letztens sah ich eine Sendung mit und über den Pianisten Lang Lang. Er schilderte eine Art Einsamkeit, in der er sich komplett vom Universum umfangen und darin aufgehoben fühlt. Ich war zutiefst beeindruckt, zumal ich beim Schriftsteller John O’Donohue kurz zuvor Ähnliches las.
Seither sehe ich Einsamkeit mit ganz anderen Augen. Kommt diese Form der Einsamkeit zu Besuch, werde ich sie willkommen heißen …
Liebe Grüße
Petra
Danke für diese spannenden Ausführungen zur Einsamkeit.
Ja, das „Ganz bei sich sein“ kann wunderbar gehaltvoll und total anregend sein.
Diesen Flow liebe ich auch am Alleinsein.
Einen lieben Gruss zu dir.
Wie Pepe schreibt: vom Universum umfangen und darin aufgehoben, so ähnlich fühle ich mich, wenn ich ganz bei mir in meiner inneren Geborgenheitshöhle weile…einen Stuhl ohne Sitz gibt es dort nicht, nur golden warmes Stroh…oder so.
Gruß von Sonja
Die „Einsamkeit“ ist doch kein Platz,
den man besucht – was soll der Satz?
Es weiß Herr Billings, wie es scheint,
wohl selbst nicht was er damit meint.
Sie nehmen es wohl sehr genau!
Wer einsam ist, Mann oder Frau,
hat dies tatsächlich im Gefühle.
Doch leere, unbenutzte Stühle
und Plätze, menschenleer und kalt,
sind als Metaphern gängig halt.
der stuhl in der einsamkeit sollte zumindest eine gepolsterte sitzfläche haben.
lieben morgengruß
ingrid
Mindestens!
Auch dir einen lieben Gruss ins Heute.
wunderbar gesagt 🙂
wenn man sie wählen kann, ist alles gut.
herzliche grüsse durch die frische des morgens.
Das stimmt. Und schön, wenn diese Wahl gegeben ist.
Einen herzlichen, morgenfrischen Retourgruss zu dir.
Letztens sah ich eine Sendung mit und über den Pianisten Lang Lang. Er schilderte eine Art Einsamkeit, in der er sich komplett vom Universum umfangen und darin aufgehoben fühlt. Ich war zutiefst beeindruckt, zumal ich beim Schriftsteller John O’Donohue kurz zuvor Ähnliches las.
Seither sehe ich Einsamkeit mit ganz anderen Augen. Kommt diese Form der Einsamkeit zu Besuch, werde ich sie willkommen heißen …
Liebe Grüße
Petra
Danke für diese spannenden Ausführungen zur Einsamkeit.
Ja, das „Ganz bei sich sein“ kann wunderbar gehaltvoll und total anregend sein.
Diesen Flow liebe ich auch am Alleinsein.
Einen lieben Gruss zu dir.
Wie Pepe schreibt: vom Universum umfangen und darin aufgehoben, so ähnlich fühle ich mich, wenn ich ganz bei mir in meiner inneren Geborgenheitshöhle weile…einen Stuhl ohne Sitz gibt es dort nicht, nur golden warmes Stroh…oder so.
Gruß von Sonja
Das gefällt mir, Sonja: golden warmes Stroh zum Sinnieren und herumspinnen. :–)
Mit einem lieben Gruss aus meiner Geborgenheitshöhle.
Die „Einsamkeit“ ist doch kein Platz,
den man besucht – was soll der Satz?
Es weiß Herr Billings, wie es scheint,
wohl selbst nicht was er damit meint.
Sie nehmen es wohl sehr genau!
Wer einsam ist, Mann oder Frau,
hat dies tatsächlich im Gefühle.
Doch leere, unbenutzte Stühle
und Plätze, menschenleer und kalt,
sind als Metaphern gängig halt.
🙂
🙂
🙂
Auch von mir nachträglich ein Lächeln zu dir, Sonja. (Dein Kommentar ist im Spam gelandet… )