Foto Brigitte Fuchs: Das Bundeshaus in Bern gesehen vom Freibad Marzili aus
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker, Satiriker, Musikkritiker und Politiker
Foto Brigitte Fuchs: Bundeshaus in Bern, Südfassade
Ein interessanter Spruch.
Vor einigen Jahren hätte ich mir noch nicht vorstellen können, dass die Demokratie in eine derartige Bedrängnis kommt, wie die heute ist.
Einen lieben Gruss in den Regentag!
Das stimmt allerdings, Valentina.
Die Demokratie wird angefeindet wie kaum je zuvor.
Dabei ist sie meiner Meinung nach die einzige tolerante und zuträgliche Staatsform.
Und ironische Witzeleien, wie sie Herr Shaw hier machte, sind eigentlich fehl am Platze. :–)
Ich bin unsagbar froh, in einer Demokratie zu leben.
Dir einen frohen Tag und lieben Gruss.
Und daß wir oft etwas erst dann zu schätzen lernen, wenn wir in Gefahr sind, es zu verlieren – das ist wohl auch so eine Wahrheit, die man sich hinter die Ohren schreiben muß. Aber ein bißchen Humor muß sein, vorzugsweise die trockene englische Variante. 🙂
Liebe Grüße von Eva
Genau so ist es, Eva. Wir sind uns sowas von einig. 🙂
Ja, auch Humor, Ironie und Satire dürfen in einer Demokratie sein und werden nicht gleich geahndet.
Liebe Retourgrüsse zu dir.
Ist für mich immer wieder ein Aufruf,
mich für Demokratie einzusetzen, wo auch immer ich unterwegs bin.
Nachdenkliche Morgengrüße
Oh ja, das ist notwendiger denn je.
Sei lieb gegrüsst, Mona Lisa!
je freundlicher das „wir“ ist, umso besser funktioniert die demokratie … leider leben wir grad nicht wirklich in freundlichen zeiten ..
deshalb: jetzt erst recht freundliche grüße, andrea
Einverstanden, Andrea: Seien wir jetzt umso freundlicher!
Lieben Gruss.
Demokratie braucht eigentlich viel mehr Einsatz und gemeinsames Engagement, als ich es gerade aufbringen kann. Aber wählen gehe ich und wenn nötig, auf die Straße oder ich schreibe meine Bundestagsabgeordneten an.
Bleibt wach
Petra
Das ist doch schon vorbildlich, Petra.
Ja, bleiben wir wach und halten wir den demokratischen Kräften die Stange!
Einen lieben Gruss zu dir.
diesen mir bisher unbekannten spruch finde ich sehr treffend. besonders für menschen, die nicht zur wahl gehen und dann schimpfen – sie haben dieses recht verwirkt durch nichtteilnahme, finde ich. und wir anderen müssen wach bleiben…
herzlichen gruß, roswitha
Genau so ist es, Roswitha. Wer nicht wählt und hinterher findet, es hätte anders laufen müssen, soll sich selber bei der Nase nehmen.
Bleiben wir aufmerksam und engagieren uns für die Werte, die wir gutheissen!
Ebenfalls herzliche Grüsse.
da fällt mir noch eine aussage von w.churchill ein:
demokratie ist die schlechteste staasform, abgesehen von allen anderen…
herzliche grüsse us em schärme und e guete tag dir 🙂
Wie gewitzt, diese Aussage von Churchill! 🙂
Tja, so stimmt das wohl.
Dir ebenfalls einen gemütlichen und trockenen Nachmittag.
Lieben Gruss.
So grau-grün wie alles aussieht, umso farbiger dann doch die Demokratie!
Gruß von Sonja
Na ja, für mich braucht das Bundeshaus nicht in Hundertwassermanier farbenfroh zu leuchten. :–)
Aber bei der Demokratie darf es ruhig mehrfarbig zugehen.
Lieben Retourgruss.
Tolle Antwort, liebe Brigitte!
Durch Farbe kommt Bewegung in die demokratische *Szene*
Danke, Bruni.
Ja, genau. Farbe und Diversität.
Bern mag ich! und die demokratie ist (für mich) unverzichtbar. wach sein, wählen gehen – jawohl. die vor mir schrieben, schriebens vorbildlich.
ich war mal in Bern, im Paul Klee Museum. und auch so in der stadt unterwegs, also ich mochte es sehr. vor allem auch die kleinen lädelchen…
danke und lieber gruß
Sylvia
Bern mag ich auch sehr. Etwas behäbig gibt sich die Hauptstadt, doch vielgestaltig und rundum sympathisch.
Danke, Sylvia. Mit dir gehe ich auch darin einig, dass die Demokratie für uns unverzichtbar ist.
Sei herzlich gegrüsst!
Das hat was – bedenkt man wie tief die Stimmbeteiligung jeweils ist… ich meinerseits bin dankbar für unsere Demokratie – man nimmt sowas gern für selbstverständlich.
heitere Grüsse Britta
Genau das ist ja die Krux: Je selbstverständlicher man sie nimmt und je weniger man sich um sie bemüht, je gefährdeter ist sie. Und das könnte uns schnell zum Verhängnis werden.
Wir dürfen zurecht dankbar und auch etwas stolz auf sie sein.
Einen heiteren Retourgruss zu dir in den nassen Dienstag.
Ich bin,
liebe Frau Quersatzein,
sehr dankbar, in einer (unserer) Demokratie leben zu dürfen.
Auch wenn ich nicht mit allen und allem ‚in Bern‘ einverstanden bin.
Ich habe die Wahl!
Und Bern, die Stadt an der Aare, wäre wieder einmal einen Besuch wert 🙂
Einen schönen Auffahrtstag und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Da bin ich ganz Ihrer Meinung, liebe Hausfrau Hanna.
Und die Bundeshauptstadt ist immer mal wieder einen Besuch wert.
Auch Ihnen wünsche ich morgen einen schönen Auffahrtstag.
Seien Sie herzlich gegrüsst!