Adventskalenderfenster XI

Foto Brigitte Fuchs

 

 

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In der Provinz ersetzt das Fenster Theater und Spaziergänge.

 

 

Gustave Flaubert (1821-1880) französischer Schriftsteller

 

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18 Antworten auf Adventskalenderfenster XI

  1. merlin sagt:

    welches stück da wohl gespielt wird?
    ‚elcherwachen‘?
    oder ist es das wirtshaus ‚zum blauen elch‘?
    fragen über fragen …
    danke für den schmunzler zum wochenstart 🙂
    glg. in den montag.

  2. Quer sagt:

    Hi, hi, Merlin, ich tippe auf „Die unbändige Neugier der blauen Elche“.
    Einen Schmunzler zurück zu dir in eine hoffentlich vergnügliche Woche.
    Sei lieb gegrüsst!

  3. PepeB sagt:

    Ein Elch, ein Elch, und dazu noch ein ausgesucht fantastisches Exemplar!!!
    Entzückt
    Petra 🤩

  4. Quer sagt:

    Schön, wie du dich freuen kannst, Petra. Und ich freue mich mit dir.
    Lieben Montagsgruss.

  5. Valentina sagt:

    Der Dichter meinte wohl den Blick aus dem eigenen Fenster, denn die Vorhänge von fremden Fenstern waren damals wahrscheinlich meistens zugezogen.
    Das Märchen vom blauen Elch würde mich jedoch interessieren.
    lieben Gruss in die neue Woche!

  6. Quer sagt:

    Genau so war das wohl gedacht, Valentina.
    Mir kommt dazu der Buchtitel „Als das Fernsehprogramm noch vorm Küchenfenster lief“ von Annemarie Zornack in den Sinn.
    Dir einen frohen Wochenbeginn und lieben Gruss.

  7. mona lisa sagt:

    Ja, genau: Fernsehprogramm vorm Küchenfenster –
    erinnere mich noch an ältere Menschen, die mit einem Sofakissen stundenlang auf dem Fensterbrett lagen und sich das Geschehen auf der Straße ansahen.
    Aber damals gab’s auch nur 2 Programme, schwarzweiß, die auch erst gegen 17:00 begannen zu senden.
    Und: In den meisten Haushalten gab’s überhaupt noch kein Fernsehgerät 😉
    Ich sehe im Moment eine Schafherde hintern Haus – ein feiner Anblick.
    Herzliche Grüße zum Wochenanfang

  8. Quer sagt:

    Tja, das waren noch Zeiten. :–)
    Die heutigen Kinder können sich das gar nicht mehr vorstellen…

    Bei uns regnet es draussen unablässig. Aber an den laublosen Zweigen hängen glitzernde Tropfen wie Glasschmuck – auch ein feiner Anblick.
    Einen herzlichen Montagsgruss zurück zu dir.

  9. seelenruhig sagt:

    Schöne Fenster – ich lese nach – das Haus war voll und der Trubel zu groß. Nun freue ich mich nach…. Vielen Dank!

  10. Quer sagt:

    Ist doch alles gut so, wie es ist, Ellen!
    Der Trubel zu Hause war sicher auch schön.
    Lieben Gruss zu dir.

  11. Gerhard sagt:

    In der Provinz gibt es doch meist Theater. Da ist das Fenstergucken nicht nötig😀
    Liebe Grüße Gerhard

  12. Gundel Wismar sagt:

    Den Elch kennt sicherlich die gesamte Nachbarschaft. Da schaut doch jeder gern mal
    hin, lächelt, winkt, und geht dann weiter.. oder, man steht ewig davor.
    So drollig wie er dreinschaut!
    Lass‘ die Woche ruhig angehen. 👻👒
    Gundel

  13. Quer sagt:

    Das denke ich auch, Gundel.
    Der drollige Kerl hat sicher seine Fangemeinde. 🙂
    Genau: Lassen wir es ruhig angehen!
    Frohen Gruss.

  14. Hausfrau Hanna sagt:

    Der Blick,
    liebe Frau Quersatzein,
    auf den kuscheligblauen Elch im Fenster ersetzt auch mir in der Stadt das Theater 😉
    Mit einem herzlichen Gruss in den Abend
    Elchfan Hausfrau Hanna

  15. Quer sagt:

    Dachte ich es mir doch, liebe Hausfrau Hanna, dass er Sie besonders keck anlächelt. 🙂
    Ebenfalls herzliche Abendgrüsse.

  16. Syntaxia sagt:

    Je nachdem wo sich das Fenster befindet, hat man gewiss ein reichhaltiges Programm. Da habe ich sofort Bilder im Kopf von Personen, die es sich dort gemütlich machten und ihr Programm genossen, um es in abgewandelter Version später weiterzugeben. Man nannte solche Personen „die Dorfzeitung“ 😉

    Liebe Grüße kurz vor dem GuteNachtProgramm in der Kemenate,
    Syntaxia

  17. Quer sagt:

    Ja, genau: So nannte man diese „Wundernasen“ auch bei uns. :–)

    Lieben Gutenachtgruss.

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