die sehnsucht der menschen, dass irgendwo alles besser ist – ein urthema.
wahrscheinlich doch klüger da zu handeln und zu verändern, wo man gerade ist.
habe gerade das neue buch von eveline hasler gelesen – tochter des geldes – eine eindrückliche biografie einer frau, welche die welt verändern wollte. sie glaubte an den kommunismus, bis sie die stalinzeit in russland erlebte. gestorben ist sie dann in der ddr, in einem für sie gelobten land.
glg. in diesen herbsttag.
Unsere Wünsche und Sehnsüchte sind in der Tat sehr unkonkret und würden wohl alle einer realistischen Überprüfung nicht standhalten.
Der Kommunismus hat auch hier einige zum Träumen von einer anderen Welt gebracht.
Behalten wir unsere Vorstellungen vom gelobten Land und schaffen wir auf dem Boden der Realität einen kleinen Ausschnitt davon!
Herbstliche Morgengrüsse zu dir. Bin schon fast weg…
Genau. Wer sich zu sehr in eine Scheinwelt flüchtet, findet sich in der Realität kaum mehr zurecht…
Dabei liegt das Gute doch oft so nah! 🙂
Herzlichen Retourgruss.
Aber eine Verheißung ist diese Wendung „das gelobte Land“ schon – irgendwie erhebend. Owohl ich ja „das weite Land“ oder „das blaue Land“ (die Gegend rund um Murnau – das liegt auch mal gleich nebenan) noch schöner finde.
Liebe Grüße
von der praktisch denkenden Petra
Kanada ist bestimmt so ein Traumland. – Ich kenne es nicht, leider.
Mischwetter auch hier, doch jetzt kommt wohl ein Hoch auf uns zu.
Gut so.
Lieben Gegengruss.
die sehnsucht der menschen, dass irgendwo alles besser ist – ein urthema.
wahrscheinlich doch klüger da zu handeln und zu verändern, wo man gerade ist.
habe gerade das neue buch von eveline hasler gelesen – tochter des geldes – eine eindrückliche biografie einer frau, welche die welt verändern wollte. sie glaubte an den kommunismus, bis sie die stalinzeit in russland erlebte. gestorben ist sie dann in der ddr, in einem für sie gelobten land.
glg. in diesen herbsttag.
Unsere Wünsche und Sehnsüchte sind in der Tat sehr unkonkret und würden wohl alle einer realistischen Überprüfung nicht standhalten.
Der Kommunismus hat auch hier einige zum Träumen von einer anderen Welt gebracht.
Behalten wir unsere Vorstellungen vom gelobten Land und schaffen wir auf dem Boden der Realität einen kleinen Ausschnitt davon!
Herbstliche Morgengrüsse zu dir. Bin schon fast weg…
ohne sehnsüchte wären wir wohl nicht menschlich. vielleicht eher götter. oder künstliche existenzen?
liebgrüße
ingrid
In diese Richtung ginge es wahrscheinlich.
Lieben Abendgruss zu dir.
Da besteht die Gefahr, dass das Gute, die bereits vorhandene Fülle nicht wahrgenommen werden.
Herzliche Grüße
Genau. Wer sich zu sehr in eine Scheinwelt flüchtet, findet sich in der Realität kaum mehr zurecht…
Dabei liegt das Gute doch oft so nah! 🙂
Herzlichen Retourgruss.
Das ist zum guten Teil richtig. Man wünscht sich oft weg, deswegen geht man ja in Urlaub.
Gruß
Gerhard
Ja, Urlaube sind in der Regel kleine Fluchten aus dem Alltag.
Lieben Gruss.
Aber eine Verheißung ist diese Wendung „das gelobte Land“ schon – irgendwie erhebend. Owohl ich ja „das weite Land“ oder „das blaue Land“ (die Gegend rund um Murnau – das liegt auch mal gleich nebenan) noch schöner finde.
Liebe Grüße
von der praktisch denkenden Petra
Genau: Man kann auch seine Lieblingsgegend zum Traumland erklären.
Sei lieb gegrüsst!
hinter den bergen
bei den sieben Zwergen
oder lieber ganz
obendrauf mit fern-
und Weitblick
liebe Morgengrüße
Sylvia
Berge bieten Übersicht – für Zwerge sowieso! 🙂
Lieben Abendgruss.
Oder aber,
liebe Frau Quer,
das Land der Sehnsucht und der Träume. Das Schlaraffenland.
Und bei mir…
… Schweden! 😉
Lieben Gruss in den Donnerstag
Hausfrau Hanna
Hab‘ ich es mir doch fast gedacht, dass Sie dabei an ein bestimmtes Land denken. 🙂
Ebenfalls lieben Donnerstaggruss.
ist so schön, bleib oder werde gesund, alles Gute für dich, Klaus
Danke, gleichfalls, und schönen Gruss.
bei mir ein bisschen Kanada…das wird auch so bleiben: hinter den vielen Ozeanen und Bergen und…
Gruß von Sonja aus dem Mischwettergebiet
Kanada ist bestimmt so ein Traumland. – Ich kenne es nicht, leider.
Mischwetter auch hier, doch jetzt kommt wohl ein Hoch auf uns zu.
Gut so.
Lieben Gegengruss.
Ja, das Fernweh und die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt kenne ich gut. Reisen ist da eine gute Medizin.
Heitere Grüsse Britta
Ja, Reisen ist ein probates Mittel, um das Fernweh zu stillen.
Heiteren Gruss auch von mir.
Wie oftmals in einem Restaurant:
jeder denkt, der Andere hat die bessere Wahl getroffen.
Liebe Grüße!
Lo
Dabei habe ich mich auch schon des öfteren ertappt. 🙂
Ebenfalls liebe Grüsse.
Genau und das Gras jenseits des Zaunes ist immer grüner und die Kirschen des Nachbarn sind immer immer süßer.
Ein sehr feines Bild.
Liebe Grüße,
Szintilla
So ist es, Szintilla, genau so! 🙂
Danke und liebe Grüsse zurück.