Der Hahn

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Er gibt den Ton frühmorgens an
und auch tagsüber, dann und wann.
In seinem prächtigen Gefieder
singt er den Hennen Liebeslieder
in Alt, Sopran, Tenor und Bass.
Die Hühner finden es wohl krass.
Sie legen Eier, gackern lang
und trippeln glücklich zum Gesang.

 

Brigitte Fuchs

 

Fotos Brigitte Fuchs: Hühnerrasse „Wyandotte“

 

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28 Antworten auf Der Hahn

  1. waldviertelleben sagt:

    du hast eine prächtige hühnerfamilie bildlch eingefangen!
    liebmorgengrüße
    ingrid

  2. nömix sagt:

    Vor Sonnenaufgang kräht der Hahn,
    und geht die Sonne auf sodann,
    so meint der eitle Hahn, sie tät’
    deswegen aufgehn, weil er kräht.

  3. Quer sagt:

    Das scheint mir in der Tat
    nicht nur bei Hähnen so.
    Es glaubt doch jeder Magistrat,
    bei ihm wärs ebenso…

  4. mona lisa sagt:

    Na, das sind ja prächtige Exemplare
    genau in meinen Farben 😉
    Dir einen ebenso prächtigen Wochenstart.
    Herzliche Morgengrüße

  5. Quer sagt:

    Die Kombination von Schwarz-weiss mit etwas Rot ist edel. 🙂
    Dir auch einen guten Start in die neue Woche, Mona Lisa!

  6. Hausfrau Hanna sagt:

    Was für ein Hahn,
    liebe Frau Quersatzein,
    schöner, stolzer, prächtiger geht es nimmer!
    Ich finde ihn auch krass, lausche seinen Liedern und tripple/tanze heute als glückliche Henne durch den Tag 🙂

    Danke für diesen heiteren, hellen Start in die Woche –
    und einen herzlichen Gruss
    Hausfrau Hanna

  7. Quer sagt:

    Das freut mich, liebe Hausfrau Hanna. 🙂

    Haben Sie einen rundum gefreuten, beschwingten Tag!

  8. Stefanie Rabenschlag sagt:

    Wie schön, dass er in allen Tonlagen zu etwas gut ist :-)!!

  9. Quer sagt:

    Das meine ich auch. 🙂

  10. Sonja sagt:

    Was`n gockeliger Gockel!
    Man könnte an gewissen Gefiederstellen an Grafik denken…
    Gruß von Sonja

  11. Anna-Lena sagt:

    Ein wahres Prachtexemplar! Welche Henne würde den wohl von der ‚Bettkante‘ stoßen? :mrgreen:

    Frühlingsgrüße von mir zu dir,
    Anna-Lena

  12. Britta sagt:

    Wunderbar, der Gockel und seine Hühnerschar! Von dir bestens in Szene gesetzt in Wort und Bild!
    Heitere Grüße Britta

  13. Quer sagt:

    Danke, Britta. Hübsche Hühner und eine Wortkapriole, nichts weiter. 🙂
    Frohen Gruss.

  14. Syntaxia sagt:

    Diese Tiere sind oft ganz nett anzusehen. Das Krähen in unmittelbarer Nähe ist es dagegen nicht.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  15. Quer sagt:

    Das kann sicher nervig sein.
    Ich habe damit zum Glück keine Erfahrungen gemacht. 🙂

    Lieben Retourgruss.

  16. Eva sagt:

    Wir haben ein paar Wyandotten, sie müssen sich ohne Prachtgockel behelfen, da ein solcher im Wohngebiet nicht erlaubt ist, aber (aside) … ich glaube, sie brauchen gar keinen. Leben ein abenteuerliches Hühnerleben und legen so fleißig Eier, daß es eine reine Freude ist. Und was will der Dichter uns damit sagen? Nun? 🙂 Grüßchen!

    • Quer sagt:

      Das ist ja prima. Ostern kann kommen!
      Nun, der Dichter, resp. die Dichterin schreibt aus reiner Anschauung heraus bei gleichzeitiger hühnerpsychologischer Ahnungslosigkeit und Praxisferne. 🙂
      Einen Dank und ein Lächeln zu dir, liebe Eva.

  17. Szintilla sagt:

    Das nenne ich mal ein Prachtexemplar von einem Gockel und er hält sicher alle nötigen Flötentöne für seine Hennenschar bereit. Mit der richtigen Musik geht es gut durch den Tag, das wissen auch Hühner zu schätzen. 🙂

    Liebe Grüße,
    Szintilla

    • Quer sagt:

      Ich hoffe, sie wissen das zu schätzen. Wie ich von Eva erfuhr, können sie auch gut auf den Kerl verzichten. 🙂

      Lieben Morgengruss zu dir.

  18. Lo sagt:

    Es klingt verrückt – man mag’s nicht glauben:
    So’n Hahn, der steht auf Hühneraugen!
    🐓

  19. Quer sagt:

    Herrlich, lieber Lo!
    Danke für diesen vergnüglichen Beitrag. 🙂

    Vielleicht bekommt er sogar ab und an Hühnerhaut…

  20. Helmut sagt:

    D a r i n liegt also der Sinn der Kunst? 🙂

    Herzlich
    Helmut

  21. Quer sagt:

    Liebeslieder verfehlen selten ihre Wirkung. 🙂

    Lieben Schmunzelgruss.

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