Foto Brigitte Fuchs
Wissen wäre fatal. Die Ungewissheit ist es, die uns reizt.
Ein Nebel macht die Dinge wunderschön.
Oscar Wilde (1854-1900) irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor
Fotos Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs
Fotos Brigitte Fuchs
die fotos sind wunderbar, da fehlt mir nichts, mein erinnerung ergänzt das sehen. der nebel macht alle konturen weich. ein angenehmes wochenende wünscht roswitha
Danke, Roswitha.
Ja, der Nebel ist ein wunderbarer Weichzeichner.
Hab auch ein feines Wochenende!
wirklich wunderbare fotos!
ja, das unscharfe hat seinen zauber.
nach dichtem nebel in den letzten tagen, sieht es so aus, dass er heute geht 🙂
glg. und einen stimmigen samstag dir.
Mal nervt der Nebel, mal fasziniert er uns.
Überhaupt löst der Herbst ambivalente Gefühle aus.
Dir wünsche ich für heute so oder so viel Schönes und Stimmungsvolles!
Hab Dank und sei lieb gegrüsst!
In der Hinsicht kann ich Unwissenheit getrost aushalten. Sonst gehöre ich eher zu denen, die alles möglichst genau wissen wollen.
Hab dennoch einen lichten Tag.
Herzliche Grüße
So empfinde ich es auch. :–)
Lieben Dank und Gruss zu dir.
Wunderschön deine Bilder. Der Nebel fasziniert, er ist mystisch und geheimnisvoll. Allzu lange mag ich ihn allerdings nicht, ich sehe gerne klar.
Heitere Grüsse Britta
Stimmt schon, der Nebel kann sich auch sehr negativ auswirken, vor allem, wenn er schier endlos und wie Blei über der Landschaft liegt.
Dir ein möglichst helles und klares Wochenende!
Lieben Gruss.
Wunderschöne Fotos … auch vor meinen Fenstern liegt heute dicht der Nebel, leider ohne blauen Himmel drüber.
Die Ungewisseheit … ich denke, dass sie in beide Richtungen reizt: in die gute im Sinn der Neugier, und in die schlechte, im Sinn der Angst vor der Unsicherheit. Aktuell ist wohl eher Zweiteres zu erleben – und auch die häufige Reaktion, die Flucht in Irrationales.
Hab Dank, Andrea,
Ich denke auch, dass die Unsicherheit im Sinne von irrationaler Angst schlimme Folgen nach sich zieht. Auch die Vernunft kann ganz arg vernebelt werden…
Einen lieben Gruss.
Die Dinge ein wenig in der Schwebe gehalten – das schafft Raum für die Phantasie, für Zauber, für Mysterium.
Liebe Grüße von Eva
So ist es uns am liebsten, oh ja!
Herzlichen Retourgruss zu dir, Eva.
Wunderbares erstes Foto!
Man könnte so tun, als wäre man im Jahr 2010 und entwürfe ein Bild der Zukunft der nächsten Jahre. Was würde man sehen, erwarten?
Liebe neblige Grüsse
Gerhard
Danke, Gerhard, auch für die nachdenklich stimmende Frage.
Wenig bis nichts nichts hätte man voraussehen können, ausser vielleicht, dass sich im Klimaschutz wenig bis nichts tut…
Nebelgrüsse auch von hier.
Vielleicht,
liebe Frau Quer,
mag ich deshalb den Nebel (wie wir ihn hier in der Stadt kennen) so gern:
Weil ich stets wissen und verstehen will…
Und genau deshalb freue ich mich heute über den Hochnebel 🙂
Danke für die beZAUBERnden Bilder und das Wilde-Zitat!
Lieben Gruss ins Wochenende
Hausfrau Hanna
Schön, dass Sie das so sehen, liebe Hausfrau Hanna. :–)
Auch zu Ihnen einen lieben Wochenendgruss.
Nebel versperrt so die Sicht.. 😰
Aber, er kann sehr anregend für die Sinne sein: den Spürsinn, den Unsinn, den Wahnsinn und den Blödsinn. 😊
Einen sichtfreien Tag wünsche ich dir. (:👒
Gundel
Freie Sicht gibt’s zwar nicht, Gundel, aber auch bei unzureichender Sicht zum Himmel wissen wir ja, dass er nicht wirklich weg ist. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Der Nebel hat, wie auch der November, mehrere Gesichter. An und in uns liegt’s, wie er jeweils wahrgenommen wird.
Samstagsgrüße von Ellen
Ganz genau, Ellen. Die eigene Wahrnehmung macht auch hier das Zünglein an der Waage aus.
Einen lieben Gruss zu dir ins Wochenende.