Foto Brigitte Fuchs
Die Wachtel stand im Tier-Gehege
nicht weit vom Wachtelei-Gelege.
Sie dachte hin und dachte her,
wie das wohl mit der Freiheit wär…
Und wusste doch beim Weiterlaufen:
Die Freiheit kann man nirgends kaufen.
Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs
so ein käfigleben ist auch nicht alles. und dann noch die eierleistung erbringen.
hab einen netten wochenanfang!
herzlich
ingrid
Tja, das dachte ich mir auch bei ihrem Anblick. Mir schien sie irgendwie traurig zu sein.
Dir auch einen guten Start in die Woche!
So sehen sie also aus, die kleinen „Delikatessen“, die so oft angeboten werden.
‚Bleib mal lieber da, statt auf dem Teller, liebe Wachtel‘!
Lieben Gruß
Anna-Lena
Ja, so sehen sie aus. Diese hat immerhin Auslauf und Platz zum Scharren.
Lieben Dank und Gruss zu dir.
treffend formuliert 🙂
vielleicht sind ja ihre gedanken wenigstens frei.
glg. in diesen nochmals-sommertag.
Das nehme ich mal an. 🙂
Dir einen fröhlichen Spätsommer-Sonnen-Montag!
Und lieben Gruss.
In Freiheit wäre sie mir lieber, auch Wachteln haben so ihre Probleme … und Träume!
Liebe Grüße Petra
Das ist wohl wahr.
Lassen wir ihn also träumen, den kleinen Hühnervogel!
Dir einen schönen Wochenbeginn!
Die Freiheit kann man nirgends kaufen – ein guter Satz, den muß ich mir merken.
Man muß selbst für sie sorgen.
Lieber Gruß
Gerhard
Ja, es gibt tatsächlich noch Werte, die man sich nicht kaufen kann, zum Glück!
Lieben Retourgruss zu dir.
Dein Gedicht lässt sich sehr schön einfühlen in das Tier.
Aber sicher ist sie in Sekunden hinter diesem Zaun verschwunden. (:
Lieber Gruß 🌾
Keine Ahnung, was du meinst. 🙂
Danke für den Reim und die Grüsse, die ich gerne erwidere.
Im ersten Lesedurchgang dachte ich, es wäre ein Heine-Poem, so im Stile von „Ein Hase saß auf einer Wiese
Im Glauben, niemand sähe diese…“
Toll, von Dir!
Grüße von Sonja
Wenn das kein dickes Kompliment ist, Sonja. Dankeschön!
Ich hoffe nur, Heine hat nichts dagegen einzuwenden. 🙂
Ebenfalls schöne Grüsse zu dir.
Armes Wachtelchen …
Liebe Grüße vom Lu
🙂
Sei auch lieb gegrüsst, Lu!
Freiheit liegt in Quergedanken,
dabei fallen Begrenzungsschranken.
Am Platz mit der gesiebten Luft,
die Angst vorm Kochtopf flugs verpufft.
Drum kann Frau Wachtel an den Rändern,
lässig frei im Sande schlendern.
Auf die Sichtweise kommt es an. 🙂
Liebe Grüße,
Szintilla
Und wie es auf die Sichtweise ankommt!
Danke für deine hübschen Verse, Szintilla. Und lieben Gruss.
Frau Wachtel, meine ich, spaziert
von deinem Text höchst amüsiert.
Aus totaler Abhängigkeit sich befreien zu wollen: fast unmöglich!
Herzlichen Gruß
Helmut
Das stimmt, Helmut. Da müsste schon von aussen Hilfe kommen…
Herzlichen Retourgruss.