Dinge

Fotos Brigitte Fuchs

 

Ich bevorzuge, Dinge zu schätzen, die ich nicht habe, als Dinge zu haben, die ich nicht schätze.

 

 

Elbert Hubbard (1856-1915) amerikanischer Schriftsteller, Essayist, Philosoph und Verleger

 

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20 Antworten auf Dinge

  1. mona lisa sagt:

    Dem schließe ich mich sofort an.
    Herzliche Morgengrüße

  2. merlin sagt:

    ja, manchmal ist weniger mehr…
    ballast abwerfen befreit 🙂
    einen frohen tag dir und herzliche grüsse.

  3. quersatzein sagt:

    So ist es. Die lebenswerten Dinge dürfen bleiben. :–)
    Danke und auch dir einen fröhlichen Tag!

  4. Roswitha sagt:

    nun reicht es auch, sich zu freuen, muss nicht etwas eigenes sein. über jahrzehnte habe ich so viel weggegeben, muss nicht mehr sammeln. loslassen heißt auch sterben lernen, ein paar liebe menschen und wenige schöne dinge(auch eine blüte) reichen zum wohlfühlen. herzlichen gruss, liebe brigitte, roswitha

  5. Gerhard sagt:

    Schön, könnte man sich merken.
    Aber auch da gibt es einen knacks oder wurm:
    Zuviel sich zu wünschen, kann auch ein Desaster sein.
    Liebe Grüße Gerhard

  6. Hausfrau Hanna sagt:

    Befreiend,
    liebe Frau Quersatzein,
    ist beides: Sowohl Hubbards Zitat, als auch dessen Umsetzung.
    Mit einem herzlichen Gruss in einen ‚losgelösten‘ Tag
    Hausfrau Hanna

  7. PepeB sagt:

    Wie kann es nur sein, dass uns die (Konsum-)Gesellschaft seit Jahrzehnten unermüdlich was ganz anderes erzählt … ?
    Wundert sich täglich
    Petra

  8. C Stern sagt:

    Auf jeden Fall ein buntes Sammelsurium an Dingen 🙂
    Ich übe mich gerade aktuell wieder am Loslassen und überlege, was ich weiters aus meinen Küchenschränken dauerhaft entfernen kann.

    Ich habe in den letzten Tagen etwas außerhalb der Medienwelt verweilt und deshalb staune ich mich heute durch diverse Beiträge, habe mir auch die Vertonungen Deines außergewöhnlichen Gedichtes mittels KI angehört.
    Ich sehe KI auch sehr kritisch, allerdings muss ich zugeben, die verschiedenen Stile wirken sehr ausgefeilt. Das ist für viele Künstler*innen wohl auch eine bedrohliche Situation und ich kann verstehen, wenn sie sich dagegen verwehren. Die für mich stimmigste Version ist übrigens die Motown-Version.
    Wir werden technische Fortschritte nicht aufhalten, deshalb ist der bewusste Umgang damit eine enorme Herausforderung. Im Allgemeinen stelle ich allerdings fest, dass mir das Tempo vieler technischer Errungenschaften einfach zu schnell ist. Viele Menschen wirken erschöpft und erkennen oft gar nicht, woran das liegt.
    Liebe Grüße in Deinen Tag
    C Stern

  9. quersatzein sagt:

    Danke für deine engagierten Ausführungen zu diesem und dem letzten Post, C Stern.
    Ich kann dir nur zustimmen, da ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habe.
    Vieles an dieser irrsinnig schnellebigen Zeit ist reine Überforderung für die meisten von uns. Und das „Karussell“ scheint noch immer in voller Fahrt zu sein.
    Einen lieben Heutegruss zu dir.

  10. Sonja sagt:

    Gute Aussage mit passenden Bildern!
    Momentan bin ich froh um Wärme und ein gutes Buch und darum, beides zu haben!
    Gruß von Sonja

  11. quersatzein sagt:

    Danke, Sonja.
    Wärme und gute Lektüre sind momentan ein gutes Mittel, dem Winterblues zu trotzen.
    Lieben Gruss.

  12. rosadora sagt:

    das ist eine weise vorgabe
    ich halte es ebenso liebe brigitte
    vom haben hat frau nicht wirklich was
    die dinge liegen ganz woanders
    liebevoll
    rosadora

  13. quersatzein sagt:

    Genau so ist es. :–)
    Lieben Gutenachtgruss zu dir.

  14. Lo sagt:

    Das ist ja ein kluger Spruch, liebe Brigitte 😉
    Dazu fällt mir zum Thema Habenwollen ein:
    „Nichts macht mein Auto älter, als das Neue meines Nachbarn.“

    Schön, wenn man eine gute Portion Zufriedenheit auf der „Haben“-Seite hat.
    Herzliche Grüße zu Dir!
    Lo

  15. quersatzein sagt:

    Zufriedenheit stellt sich wohl dann am ehesten ein, lieber Lo, wenn man nicht auf die Dinge des Nachbarn schielt. 🙂

    Einen lieben Abendgruss zurück zu dir.

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