Foto Brigitte Fuchs
Einmal fand ich ein eigen blau Blümelein und dachte:
Wenn Du’s dem Elselein schenktest?
Dann aber musste ich lachen über die Torheit,
sah nach den Leimruten am Baum
und nach den Fischen im Bach.
(…)
Paul Klee (1879-1940) deutscher Maler und Grafiker
Erste Strophe seines Gedichtes „Drei Knaben“ aus dem Jahre 1900
aus „Paul Klee Gedichte“ Hrsg. von Felix Klee, Arche Verlag Zürich-Hamburg
Foto Brigitte Fuchs
wusste nicht, dass es von paul klee gedichte gibt. das gefällt mir. kann mir die szene gut vostellen.
liebmorgengrüße
ingrid
Sie sind so eigenwillig wie seine Gemälde und Titel. Ich mag sie.
Lieben Heutegruss zu dir.
da stellen sich natürlich fragen:
was wäre wohl passiert, wenn er das blümlein dem elselein geschenkt hätte?
müsste seine biographie umgeschrieben werden?
hätte er ganz andere bilder gemalt?
wünsche dir einen tag mit bunten frühlingsblumen 🙂
glg.
Du hast ja so recht, Merlin.
Da standen ungeahnte Möglichkeiten und Schicksalswendungen auf dem Spiel.
Aber so ist es nun mal. Man hat nur ein Leben und immer nur eine Möglichkeit zur Entscheidung. 🙂
Danke für diese grundlegenden Fragen. Sie liessen mich lächeln.
Hab auch einen blumigen Tag!
Scheint ja nur eine momentane Eingebung gewesen zu sein.
Doch zumindest ein Gedicht wert 😉
Ich mag diese kleinen blauen Frühjahrsblüher gern.
Du hast sie gut in Szene gesetzt. Hab einen guten Einstieg in den April.
Nichts ist zu klein, Gedicht zu sein. :–)
Ja, die Veilchen sind sehr schöne poetische Frühlingsblümchen.
Danke, Mona Lisa.
Und lieben Gruss.
Liebe Brigitte,
so wundervolle Blümelein bringen nicht nur Farbe sondern auch Licht in Form der Hoffnung in diese dunkle Zeit.
Sieht man doch deutlich aus welch tristem Grund die Farben sich erheben.
Pass auf Dich auf und bleib gesund.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieben Dank, Wolfgang.
Ja, das machen wir doch. Bleibt auch gesund, du und Loretta!
Und lasst uns die Natur um uns herum ganz besonders schätzen und geniessen!
Lieben Gruss zurück.
ach – warum denn so schüchtern dacht ich gerade.
aber das passt ja sogar zu den scheuen blauen blümlein.
lieber gruß
Sylvia
Schüchternheit passt zu den Blümchen, vielleicht auch zum bildnerischen Genie Klee…
Lieben Retourgruss zu dir, Sylvia.
Das elselein hätte sich gar tierisch gefreut oder die Nase gerümpft. Wissen wir’s?
Schönen Tag dir
Gerhard
Genau. Man weiss es nicht. ;–)
Schönen Tag auch dir.
Mit dem Gedicht von Klee,
liebe Frau Quer,
und Ihren beiden Bildern wird das ein richtiger ‚Veilchentag‘ heute 🙂
Lieben Gruss in den hellen Morgen
HAUSfrau Hanna
Oh, das freut mich, liebe Hausfrau Hanna!
Veilchentage sind wunderbar!
Helle, veilchenblaue Grüsse auch zu Ihnen.
Veilchen zu entdecken tut immer gut 🤗
Herzliche Morgengrüße vom Lu
Das stimmt!
Herzlichen Abendgruss zu dir.
Ich musste auch lächeln…. Zen-Entscheidung!! Hier und jetzt.. und sonst gar nix!
Genau. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Gefällt mir gut, was und wie Paul Klee da schreibt und wie er die Blümelein Blümelein sein lässt. Wäre ich das Elselein, hätte ich am Nichtbeschenktwerden in diesem Fall die größere Freude.
Herzlich
Petra
Heute mit eben solchen Blümelein im eigenen Blog.
Das kann gut sein, dass das Elselein dieses Nichtbeschenken gut fand. :–)
Die Blümelein bei dir schaue ich mir auch gleich noch an.
Sei lieb gegrüsst!
Die kleinen blauen Blümelein sind immer das Hingucken wert und auch das dran Schnuppern nicht vergessen. 😉
Lieben Gruß
Szintilla
Ja, man muss sich zwar bücken zum Schnuppern, aber das ist ja der Reiz daran. :–)
Lieben Abendgruss knapp vor dem Sonnenuntergang.
Ach wie hübsch! Veilchen mag ich sehr. Zart und lieblich und trotzdem robust. Immer, wenn ich ein Veilchen sehe, denk ich an meine Großmutter & ihr Veilchenwasser.
Und nun kommt dank dir noch Paul Klee & sein kleines Gedicht dazu!
Heitere Grüsse Britta
Veilchenwasser – noch dazu von der Grossmutter – prägt sich natürlich ein. Und der Duft bleibt abrufbar in der Nase…
Zusammen mit Klee ist das eine gute Kombi. :–)
Heiteren Retourgruss.