Foto Brigitte Fuchs
In diesen Zuhausebleibtagen darf der „schwarze“ Humor nicht fehlen.
So kam mir die Bastel-Idee, aus altem Bildmaterial und einem noch älteren „Quartett“ ein neues Schwarzpeterspiel zu kreieren.
Voilà!
Das Recycling machte doppelten Spass – beim Fertigen und beim Spielen.
Die Kartenspielpremiere mit den Grosskindern muss allerdings warten…
die quarantäne wirkt offenbar als katalysator für die kreativität!
herrlich! die grosskinder wird das hoffentlich bald freuen 🙂
hab einen guten letzten märzentag!
glg.
Eigentlich bin ich auch sonst viel am Gestalten: Glückwunschkarten für alle Gelegenheiten, Trauerkarten, Memory-Spiele, Puzzles…
Ja, auf die Zeit mit den Enkeln freuen wir uns immer stärker.
Dir auch einen guten Monatsletzten! Herzlichen Gruss.
das nenne ich wirklich kreativ. sieht wunderhübsch aus.
herzlichmorgengrüße
ingrid
Danke!
Und herzlichen Heutegruss.
Was für eine wunderbare Idee!! Ich wünsche dir und deinen Großkindern baldige Spielstunden in gemeinsamer Eintracht. Ja, manche Personen fehlen einem sehr – ganz besonders so kleine, die man so sehr liebt.
herzliche Grüße von Ellen
Ja, die kleinen Jungs fehlen uns schon sehr.
Manchmal erhalten wir Post von ihnen – oder sie von uns – aber das ist natürlich nicht dasselbe…
Sei auch herzlich gegrüsst, Ellen!
Das sieht sehr schön aus und macht Lust zum Spielen! Mir fällt grad ein Buch ein, das ich als Kind gelesen habe – dort hatten kranke Kinder in Japan die Aufgabe, tausend Kraniche aus Papier zu falten, dann würden sie wieder gesund. Der Geist, in dem dies geschah, war vielleicht ein ähnlicher wie der, der dein Kartenspiel angeregt hat.
Liebe Grüße in einen schaffensfreudigen Tag!
Eva
Das mit den Kranichen finde ich sehr schön. Ja, irgendwie lässt sich die Hoffnung auf diese Weise falten, kleben, spielerisch antreiben…
Hab Dank, Eva! Und ebenfalls einen angeregten Tag. (Ihr seid ja in Schweden noch relativ frei und ungezwungen…)
Toll, deine Idee und wunderbar die Umsetzung! Die Enkelkinder warten bestimmt genauso sehnlichst aufs Wiedersehen wie die Grosseltern!
Heitere Grüsse Britta
Ja, das ist gut möglich. Sie lieben uns wie wir sie. :–)
Danke, Britta. Hab einen guten Tag!
Da würde selbst ich anbeißen, die ich überhaupt nicht gerne spiele 😉
Mir macht es eher viel Freude, solche Dinge herzustellen.
Sonnige Morgengrüße
Eine passionierte Spielerin bin ich auch nicht, Mona Lisa, aber mit den Kleinen macht es immer Spass.
Ebenfalls sonnige Grüsse, allerdings bei Niedrigsttemperaturen.
Schwarzpeter kenne ich nicht.
Meine Frau mistete gestern ihre Ablagen durch und fand Zeichnungen von mir von 2017. Wie sie dort hingelangt waren, keine Ahnung. Und ausserdem: zeichnungen wie von einem anderen Menschen.
Lieben gruss
Gerhard
Man reicht diese Karte wie beim Quartett immer weiter und kann gleichzeitig die Bildpaare ablegen.
Wer den Schwarzen Peter als letzte verbliebene Karte in Händen hat, ist der „Angeschmierte“. :–)
Kinder lernen damit spielerisch, auch mal zu verlieren. Zumal es, nebst ein wenig Taktik, vorwiegend Glück oder eben Pech ist, wie das Spiel endet.
Lieben Retourgruss zu dir.
Auf den ersten Blick,
liebe Frau Quer,
meinte ich, es sei ein ‚Memory‘ (und da sind Kinder nicht zu schlagen…)!
Wir haben damals als Kinder in die Karte mit dem Schwarzpeter einen winzigkleinen Knick in eine der Ecken gemacht.
Die Erwachsenen bemerkten ihn nicht oder taten zumindest so… 😉
Einen guten Tag und liebe Grüsse in den letzten Märztag
Hausfrau Hanna
Memory-Spiele in dieser Art gibt es auch im Hause Fuchs.
Ja, darin sind Kinder kaum zu schlagen.
Und das mit dem Knick kenne ich auch von früher. Das war natürlich ein verräterischer Hinweis. ;–)
Merci, liebe Hausfrau Hanna, und auch Ihnen einen guten Monatsausklang!
Da werden sich die Grosskinder aber freuen!!!
Liebe Grüße
Petra
Bestimmt. :–)
Lieben Retourgruss zu dir.
Ein toller Gedanke, Not macht bekanntlich erfinderisch! 🙂
Liebe Grüße und bleib gesund!
Not herrscht hier zu Hause zwar keine, aber grudsätzlich wird das stimmen. :–)
Danke, Anna-Lena. Bleib auch gesund!
Einfach nur:
Hut ab und bewundernde Ausrufe meinerseits!
Herzliche Grüsse!
Merci, Valentina!
🙂 🙂
Eine richtig schöne Idee, liebe Brigitte!
Ich staune immer, wie konzentriert und schnell Kinder in der Lage sind, sich zu merken, wo die zusammengehörenden Bilder liegen.
Gelernt habe ich soeben das Wort „Großkinder“.
Großkinder – das ist genau passend zu Großeltern.
Komisch, dass wir dieses Wort hier nicht benutzen.
Die Niederländer (nicht weit von uns) dagegen nennen ihre Großkinder „Kleinkinder“.
Kleinzoon (Enkelsohn) und Kleindochter (Enkelin).
Großkinder werde ich (als Großvater) jetzt einfach in meinen Gebrauchswortschatz einführen.
Mal sehen, wie da gestaunt wird. 😉
Viele liebe Grüße!
Wirklich, lieber Lo? Ihr kennt das Wort bei euch nicht? Das wusste ich nicht.
Hier sind beide Begriffe: Grosskinder und Enkel/Enkelkinder gleichwertig im Gebrauch.
Das niederländische „Kleinzoon“ und „Kleindochter“ hört sich aber auch nett an.
Ja, schau mal, wie die Enkel auf das neue Wort reagieren. :–)
Lieben Dank und Gruss zu dir.
Bin gespannt.
Sobald wir wieder direkten Kontakt haben dürfen….
Hab einen schönen Abend!
Ja, das muss warten…
Dir eine gute Nacht!
super! das macht bestimmt sehr viel spaß,
damit zu spielen! hoffentlich könnt ihrs bald wieder
miteinander tun…
liebe grüße
Sylvia
Ja, ich hoffe, dass es baldmöglichst ein Wiedersehen geben wird.
Mit den Kleinen spielt man einfach lieber. :–)
Schönen, sonnigen Abendgruss zu dir.
was die grossi alles kann!
gruß von sonja
Sowas kannst du doch auch, vielleicht noch kunstvoller als Lehrerin im Gestalten!
Grüss dich!
Not macht erfinderisch. Eine tolle kreative Idee.
Lieben Gruß
Szintilla
Dankeschön, Szintilla.
Und einen lieben Retourgruss.
Schön!
Ja, die Enkel sind wohl noch etwas zu jung, aber das Spiel kann warten.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Die grösseren können da schon mithalten, aber momentan ist wirklich warten angesagt, denn wir dürfen die Jungs nicht sehen.
Lieben Sonntagsgruss zu dir.