Schwarzer Humor

Foto Brigitte Fuchs

 

In diesen Zuhausebleibtagen darf der „schwarze“ Humor nicht fehlen.
So kam mir die Bastel-Idee, aus altem Bildmaterial und einem noch älteren „Quartett“ ein neues Schwarzpeterspiel zu kreieren.

Voilà!

Das Recycling machte doppelten Spass – beim Fertigen und beim Spielen.
Die Kartenspielpremiere mit den Grosskindern muss allerdings warten…

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Bilder, Diverses veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

34 Antworten auf Schwarzer Humor

  1. merlin sagt:

    die quarantäne wirkt offenbar als katalysator für die kreativität!
    herrlich! die grosskinder wird das hoffentlich bald freuen 🙂
    hab einen guten letzten märzentag!
    glg.

    • Quer sagt:

      Eigentlich bin ich auch sonst viel am Gestalten: Glückwunschkarten für alle Gelegenheiten, Trauerkarten, Memory-Spiele, Puzzles…
      Ja, auf die Zeit mit den Enkeln freuen wir uns immer stärker.
      Dir auch einen guten Monatsletzten! Herzlichen Gruss.

  2. waldviertelleben sagt:

    das nenne ich wirklich kreativ. sieht wunderhübsch aus.
    herzlichmorgengrüße
    ingrid

  3. seelenruhig sagt:

    Was für eine wunderbare Idee!! Ich wünsche dir und deinen Großkindern baldige Spielstunden in gemeinsamer Eintracht. Ja, manche Personen fehlen einem sehr – ganz besonders so kleine, die man so sehr liebt.
    herzliche Grüße von Ellen

    • Quer sagt:

      Ja, die kleinen Jungs fehlen uns schon sehr.
      Manchmal erhalten wir Post von ihnen – oder sie von uns – aber das ist natürlich nicht dasselbe…
      Sei auch herzlich gegrüsst, Ellen!

  4. Eva sagt:

    Das sieht sehr schön aus und macht Lust zum Spielen! Mir fällt grad ein Buch ein, das ich als Kind gelesen habe – dort hatten kranke Kinder in Japan die Aufgabe, tausend Kraniche aus Papier zu falten, dann würden sie wieder gesund. Der Geist, in dem dies geschah, war vielleicht ein ähnlicher wie der, der dein Kartenspiel angeregt hat.

    Liebe Grüße in einen schaffensfreudigen Tag!
    Eva

  5. Quer sagt:

    Das mit den Kranichen finde ich sehr schön. Ja, irgendwie lässt sich die Hoffnung auf diese Weise falten, kleben, spielerisch antreiben…

    Hab Dank, Eva! Und ebenfalls einen angeregten Tag. (Ihr seid ja in Schweden noch relativ frei und ungezwungen…)

  6. Britta sagt:

    Toll, deine Idee und wunderbar die Umsetzung! Die Enkelkinder warten bestimmt genauso sehnlichst aufs Wiedersehen wie die Grosseltern!
    Heitere Grüsse Britta

  7. Quer sagt:

    Ja, das ist gut möglich. Sie lieben uns wie wir sie. :–)
    Danke, Britta. Hab einen guten Tag!

  8. mona lisa sagt:

    Da würde selbst ich anbeißen, die ich überhaupt nicht gerne spiele 😉
    Mir macht es eher viel Freude, solche Dinge herzustellen.
    Sonnige Morgengrüße

    • Quer sagt:

      Eine passionierte Spielerin bin ich auch nicht, Mona Lisa, aber mit den Kleinen macht es immer Spass.
      Ebenfalls sonnige Grüsse, allerdings bei Niedrigsttemperaturen.

  9. Gerhard sagt:

    Schwarzpeter kenne ich nicht.
    Meine Frau mistete gestern ihre Ablagen durch und fand Zeichnungen von mir von 2017. Wie sie dort hingelangt waren, keine Ahnung. Und ausserdem: zeichnungen wie von einem anderen Menschen.

    Lieben gruss
    Gerhard

  10. Quer sagt:

    Man reicht diese Karte wie beim Quartett immer weiter und kann gleichzeitig die Bildpaare ablegen.
    Wer den Schwarzen Peter als letzte verbliebene Karte in Händen hat, ist der „Angeschmierte“. :–)
    Kinder lernen damit spielerisch, auch mal zu verlieren. Zumal es, nebst ein wenig Taktik, vorwiegend Glück oder eben Pech ist, wie das Spiel endet.

    Lieben Retourgruss zu dir.

  11. Hausfrau Hanna sagt:

    Auf den ersten Blick,
    liebe Frau Quer,
    meinte ich, es sei ein ‚Memory‘ (und da sind Kinder nicht zu schlagen…)!

    Wir haben damals als Kinder in die Karte mit dem Schwarzpeter einen winzigkleinen Knick in eine der Ecken gemacht.
    Die Erwachsenen bemerkten ihn nicht oder taten zumindest so… 😉

    Einen guten Tag und liebe Grüsse in den letzten Märztag
    Hausfrau Hanna

  12. Quer sagt:

    Memory-Spiele in dieser Art gibt es auch im Hause Fuchs.
    Ja, darin sind Kinder kaum zu schlagen.

    Und das mit dem Knick kenne ich auch von früher. Das war natürlich ein verräterischer Hinweis. ;–)

    Merci, liebe Hausfrau Hanna, und auch Ihnen einen guten Monatsausklang!

  13. PepeB sagt:

    Da werden sich die Grosskinder aber freuen!!!
    Liebe Grüße
    Petra

  14. Quer sagt:

    Bestimmt. :–)
    Lieben Retourgruss zu dir.

  15. Anna-Lena sagt:

    Ein toller Gedanke, Not macht bekanntlich erfinderisch! 🙂

    Liebe Grüße und bleib gesund!

  16. Quer sagt:

    Not herrscht hier zu Hause zwar keine, aber grudsätzlich wird das stimmen. :–)

    Danke, Anna-Lena. Bleib auch gesund!

  17. Valentina sagt:

    Einfach nur:
    Hut ab und bewundernde Ausrufe meinerseits!
    Herzliche Grüsse!

  18. Quer sagt:

    Merci, Valentina!
    🙂 🙂

  19. Lo sagt:

    Eine richtig schöne Idee, liebe Brigitte!
    Ich staune immer, wie konzentriert und schnell Kinder in der Lage sind, sich zu merken, wo die zusammengehörenden Bilder liegen.
    Gelernt habe ich soeben das Wort „Großkinder“.
    Großkinder – das ist genau passend zu Großeltern.
    Komisch, dass wir dieses Wort hier nicht benutzen.
    Die Niederländer (nicht weit von uns) dagegen nennen ihre Großkinder „Kleinkinder“.
    Kleinzoon (Enkelsohn) und Kleindochter (Enkelin).
    Großkinder werde ich (als Großvater) jetzt einfach in meinen Gebrauchswortschatz einführen.
    Mal sehen, wie da gestaunt wird. 😉
    Viele liebe Grüße!

    • Quer sagt:

      Wirklich, lieber Lo? Ihr kennt das Wort bei euch nicht? Das wusste ich nicht.
      Hier sind beide Begriffe: Grosskinder und Enkel/Enkelkinder gleichwertig im Gebrauch.
      Das niederländische „Kleinzoon“ und „Kleindochter“ hört sich aber auch nett an.
      Ja, schau mal, wie die Enkel auf das neue Wort reagieren. :–)
      Lieben Dank und Gruss zu dir.

  20. sylvia sagt:

    super! das macht bestimmt sehr viel spaß,
    damit zu spielen! hoffentlich könnt ihrs bald wieder
    miteinander tun…
    liebe grüße
    Sylvia

  21. Quer sagt:

    Ja, ich hoffe, dass es baldmöglichst ein Wiedersehen geben wird.
    Mit den Kleinen spielt man einfach lieber. :–)
    Schönen, sonnigen Abendgruss zu dir.

  22. Sonja sagt:

    was die grossi alles kann!
    gruß von sonja

  23. Quer sagt:

    Sowas kannst du doch auch, vielleicht noch kunstvoller als Lehrerin im Gestalten!
    Grüss dich!

  24. Szintilla sagt:

    Not macht erfinderisch. Eine tolle kreative Idee.

    Lieben Gruß
    Szintilla

  25. Quer sagt:

    Dankeschön, Szintilla.

    Und einen lieben Retourgruss.

  26. Syntaxia sagt:

    Schön!
    Ja, die Enkel sind wohl noch etwas zu jung, aber das Spiel kann warten.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  27. Quer sagt:

    Die grösseren können da schon mithalten, aber momentan ist wirklich warten angesagt, denn wir dürfen die Jungs nicht sehen.

    Lieben Sonntagsgruss zu dir.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert