Feuerstelle

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Ihr schürtet selbst das Feuer, das euch brennt:

Nun mögt ihr’s haben! –

 

William Shakespeare (1564-1616) englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter
Aus „König Heinrich VIII.“

 

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16 Antworten auf Feuerstelle

  1. Wolfgang+Nießen sagt:

    Liebe Brigitte,
    leider kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Shakespeares Aussagen an Aktualität nicht verloren haben.

    Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  2. Quer sagt:

    Der Meinung bin ich auch, Wolfgang.
    So vieles, was aus dem Ruder läuft, ist von uns Menschen verursacht.

    Danke und auch dir eine erfreuliche Woche!
    Sei lieb gegrüsst!

  3. Eva sagt:

    For better or worse, manchmal auch for better – es ist zweifellos in uns, es schwelt dort immer.

    Liebe Grüße von Eva

  4. Quer sagt:

    Ja, manchmal, wie hier, auch zum reinen Vergnügen. :–)
    Lassen wir es – kontrolliert – schwelen!

    Liebe Retourgrüsse zu dir.

  5. merlin sagt:

    ein interessanter herd mit den steinplatten. da liessen sich bestimmt interessante menüs kochen 😉
    sieht auf alle fälle toll aus.
    und shakespeare kommt etwas gar böse daher…aber wahrscheinlich hatte er in diesem theaterstück sogar recht…
    glg. zu dir 🙂

  6. Quer sagt:

    Die Feuerstelle befindet sich beim Esterliturm im Waldgebiet südlich von Lenzburg. (Im Hintergrund ist dessen Eingang zu sehen.)
    Die „Hüter*innen des Feuers waren gerade kurz ausgeschwärmt – vielleicht zur Turmbesteigung.
    Eine feine Olmabratwurst oder eine Cervelat mit „chüstigem“ Brot hätten mich schon gelüstet. :–)

    Den Shakespeare-Ausspruch finde ich konsequent.
    So, wie die Suppe, die man sich selber „einbrockt“…
    Dir einen schönen Tag und lieben Gruss.

  7. Roswitha sagt:

    sieht nach einem festessen vom grill aus, ich sehe schon die menschen am tisch schmausen. und fröhliches lachen höre ich, und vielleicht machen die kinder stockbrot. danke für die erinnerung. den shakespeare wollen wir da nicht hören, das gab es auch leider zu jeder zeit. lieben gruß, roswitha

  8. Quer sagt:

    Ja, schieben wir den Shakespeare ein wenig zur Seite und erfreuen uns am Grill-Feuer!
    Stock- oder Schlangenbrot wird hier mit Kindern auch gerne „gebrätelt.“
    Einen lieben Gruss zu dir, Roswitha.

  9. PepeB sagt:

    Feuer, Reibung, Wärme, Zerstörung – ach ja, letztlich kommt es auch hier wieder darauf an, was man daraus macht. Grillen und Lager- oder Kaminfeuer sind da recht schöne Umsetzungen.
    Herzenswarme Grüße
    Petra

  10. Andrea sagt:

    Schön, wie du da die berühmten zwei Seiten einer Sache darstellst: das Feuer – als Herdfeuer positiv, aber unter anderen Vorzeichen und über die Maßen geschürt Anlass zur Sorge, zur Furcht. In welche Richtung es geht: wir haben (hätten?) es in der Hand …

    Nachdenkliche Grüße,
    Andrea

  11. Quer sagt:

    Ja, wir hätten vieles in der Hand, wenn wir sorgsam und umsichtig mit der Materie umgehen würden…
    Lieben Dank, Andrea, und herzlichen Gruss.

  12. Finbar sagt:

    Shakespeares Worte passen heute besser denn je.
    Das Spiel des Menschen mit dem Feuer derzeit ist völlig unverantwortlich!
    Herzlich, Lu

  13. Quer sagt:

    Da kann ich dir nicht widersprechen, Lu.
    So vieles liegt im selbstverschuldeten Argen. Und ein Umlenken ist kaum mehr möglich.
    Lieben Mittagsgruss zu dir.

  14. Gundel Wismar sagt:

    Sich mit Feuereifer für eine Sache einsetzen, die einem
    am Herzen liegt, und nicht nur mit Worten, finde ich wichtig.
    Vielleicht hat der Dichter auch das gemeint.
    Lieber Gruß (; 🍀
    Gundel

  15. Quer sagt:

    Sicher, Gundel, auch so kann man die Aussage interpretieren.
    Danke und einen lieben Gruss zur Nacht.

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