Lesen

Foto Brigitte Fuchs

 

 

 

Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.

 

 

Das Zitat soll angeblich zurückgehen auf Lao-Tse, auch Laotse (6. Jahrhundert v. Chr.) chinesischer Philosoph. Damals gab es aber bestimmt noch keine Bücher, höchstens Schriftrollen…

Wie dem auch sei. Die poetische Umschreibung gefällt mir.

 

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20 Antworten auf Lesen

  1. merlin sagt:

    🙂 da lasse ich mich gerne entführen 🙂
    einen schönen, sonnigen tag dir, mit schmetterlingsflugwetter, wünsche ich dir.
    glg.

  2. Quer sagt:

    Das kann ich mir denken. 🙂
    Herzlichen Dank und auch dir einen beflügelnden Freitag!
    Sowie einen lieben Gruss dazu.

  3. Britta sagt:

    Eine schöne Umschreibung! Von einem Buch davongetragen zu werden ist immer wieder ein ganz wunderbares Erlebnis! Heitere Grüsse Britta

  4. mona lisa sagt:

    Auch eine Möglichkeit, den Himmel auf Erden zu erleben 😉
    Herzliche Morgengrüße

  5. Quer sagt:

    Stimmt.
    Ebenfalls herzliche Grüsse zu dir.

  6. C Stern sagt:

    Interessant, das mit den zugeschriebenen Zitaten. Wenn man Zitate googelt, bekommt man oft unterschiedliche Quellen geliefert.
    Vielleicht war Lao-Tse ja hellsichtig in die Zukunft und ahnte die Erfindung des Buches schon über viele Jahrhunderte voraus? 😉 Oder seine Gedanken wurden einfach nur nicht ganz exakt übersetzt. Interessant ist jedenfalls, dass das Zitat oft benutzt, aber hinsichtlich seiner Zuordnung kaum hinterfragt wird.

    Wie auch immer, Bücher wie Tagebücher begleiten mich mein ganzes Leben lang. Zu lesen und zu schreiben war und ist mir kostbar!

    Mit erfreutem Ausblick ins Wochenende, liebe Grüße!

    • Quer sagt:

      Mir scheint am logischsten, dass die Übersetzung nicht korrekt ist. :–)

      Schön, dass für dich Lesen und Schreiben auch einen so hohen Stellenwert haben.
      Komm gut ins Wochenende und sei ebenfalls lieb gegrüsst!

  7. Gerhard sagt:

    Noch sind Bücher en vogue
    trotz des Digitalen.
    Es ist schlicht das Haptische
    was einem gut tut.

    Liebe Grüsse
    Gerhard

  8. Andrea sagt:

    Mal wieder so ein Foto, das – wie alle wirklich guten Fotos – eine Geschichte zu erzählen scheint. Von einem Mädchen, das …

    Und es (das Foto) strahlt auch genau die Ruhe aus, die ich man hat, wenn man in ein Buch, in die Geschichte, die erzählt wird, eingetaucht ist. Da scheint die Welt draußen ja still zu stehen.

    Sehr, sehr schön! 🙂

    Liebe Grüße, Andrea

  9. Quer sagt:

    Vielen Dank, Andrea. Genau das ging mir auch durch den Kopf. Dass sich daraus eine Geschichte entwickeln liesse… :–)

    Dir einen guten Tag und schönen Gruss.

  10. PepeB sagt:

    Ja, es gibt Bücher, die wirklich erheben …
    Freut sich (dank Deines Hinweises und Fotos) schon auf das nächste Exemplar und wünscht ein lesenswertes Wochenende
    Petra

  11. Quer sagt:

    Dieser Meinung bin ich auch.
    Viel schönen Lesestoff wünsche ich dir und ein feines Wochenende!
    Lieben Gruss.

  12. Hausfrau Hanna sagt:

    Oh ja,
    liebe Frau Quer,
    Bücher entführen und verzaubern!
    Das Mädchen scheint in einer anderen Welt zu sein…

    Mit einem herzlichen Gruss in den heutigen Tag
    Hausfrau Hanna

  13. Gundel Wismar sagt:

    Mit einem guten Manga bin ich gern mal mit dabei. Da sind mehr Bilder als Text. Bei allem anderen geht mir zu viel Zeit ins Land. Bringt mich ja im Leben auch nicht weiter, und ist schlichtweg zu anstrengend. (Kostet Energie, die mich davon abhält Nützlicheres zu tun.)
    Grübelnder Gruß (;🪶
    Gundel

  14. Quer sagt:

    Da hast du gar nicht so unrecht, Gundel.
    Im Gegensatz zu früheren Jahren überlege ich mir auch vermehrt, ob das Lesen eines Buches die Zeit wert ist, die ich dafür aufwende.
    Nicht selten entscheide ich mich nach wenigen Seiten gegen die Lektüre, da mir die Zeit für mittelmässig Interessantes oder halbwegs gut Geschriebenes einfach zu schade ist. :–)
    Einen lieben Mittagsgruss.

  15. mano sagt:

    das foto erinnert mich an meine kindheit, als ich mit 11 oder 12 jahren das lesen für mich entdeckte und bücherstapel aus der bücherei mit nach hause brachte. schon an der straßenbahnhaltestelle begann ich zu lesen. zu hause verkroch ich mich in meinem zimmer und ward erstmal nicht mehr gesehen! der lästige ruf der mutter „essen ist fertig“ klingt noch heute in meinen ohren, wenn ich beim lesen unterbrochen werde!
    insofern: ein wunderbares zitat für mich. auch heute noch!
    liebe grüße
    mano

  16. Quer sagt:

    So ähnlich war das bei mir auch, Mano.
    Ich denke, dass ich als Kind und Jugendliche am intensivsten und leidenschaftlichsten Bücher las.
    Deine Zeilen könnten nämlich (ausser der Strassenbahnhaltestelle, die gab es in unserem Dorf nicht) auch die meinen sein.
    Lieben Dank und Gruss zu dir.

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