Fotos Brigitte Fuchs
Mir steht der Sinn nach Schweigen
Im Wald gehen die Jungbäume zur Schule
lernen fleissig Kraftausdrücke
Der Frühling pocht auf seine tiefgrüne Erfahrung
Brigitte Fuchs
Aus „Musik von weit her“ Gedichte, edition 8, Zürich 2020
fein beschrieben und beobachtet 🙂
ich werde da mal genau hinhören nächstes mal im wald!
glg. in den tag.
Ja, hör dir mal diese Baumjugendsprache an! (Die nehmen kein Blatt vor den Mund…)
Danke und lieben Gruss in die Wochenmitte.
🙂 frisch und frei und unzensuriert!
Genau! 🙂
die kraftausdrücke der bäume würden mich auch interessieren.
liebe morgengrüße
ingrid
Man muss schon sehr gut hinhören. Meistens tuscheln sie. :–)
Herzlichen Gruss zu dir. Ich hör mich dann mal bei den Kröten am Weiher um…
Nach Schweigen steht mir nicht der Sinn, eher nach dem nicht zuhören. Fake und Verschwörung, da hörts bei mir auf.
Liebe grüsse
Gerhard
Ich mag in der Natur immer hinhören. Bei mir hört’s aber auch auf bei den momentanen Verschwörungs- und Lügentheorien mancher „Experten“.
Lieben Heutegruss.
Da sind wir uns einig.
Wenn mir ein freund mal wieder so ein Video aus besagter Kategorie zuschickt, dann bin ich oft viel zu entsetzt, anstatt einfach zu sagen: Schwamm drüber.
Leute sind ja auch nicht zu ändern und alle diesbezügliche Mühe macht keinen Sinn. Man selbst hat ja vielleicht auch irgendwann irgendetwas rumgeschickt gehabt, was man dann bereut hatte…
Gruß
Gerhard
Ja, die Besserwisserei dieser „Bekehrer“ geht einem tüchtig auf die Nerven.
Lieben Gruss nochmals.
Ja, die tiefgrüne Erfahrung des Waldes ist jeden Frühling aufs Neue imposant. Schweigen, sprechen, zuhören und auch mal aus tiefstem Herzen fluchen- ich mag und nutze die ganze Palette.
Heitere Grüsse Britta
Schön, wie du das schilderst, Britta.
Ich bin ganz bei dir. :–)
Heiter-helle Retourgrüsse.
Wer schweigend im Wald unterwegs ist, hört die Bäume raunen.
Oder Kräftigeres, gefällt mir!
Liebe Grüße
Petra
Der Wald war schon immer ein Kraftort – und jetzt spüren wir es noch intensiver.
Danke, Petra, und ebenfalls liebe Grüsse.
Die Jungen lernen besonders gern das, was sie nicht lernen sollen, das ist wohl in der Waldschule nicht anders, als es bei uns war. Aber warum so viel urteilen, wenn einem nach Schweigen ist. Ich mache es wie du, überlasse mich vorbehaltlos dem Grün.
Lieben Waldschratgruß von Eva
So ist es Eva. Dem Grün da draussen kann man ruhig vertrauen.
Danke und lieben Waldrandgruss zurück zu dir.
Ich höre hier dauernd: Wann gibts endlich was zu trinken?…..
Und ich flüstere zurück: Haltet durch, auch wir befinden uns auf einer Durststrecke!
Dauersonnige Grüße 🙂
Oh ja, das stimmt. Wie toll, dass du ihnen gut zuredest, Gabriela!
Das beruhigt sie vielleicht etwas.
Dauersonnige Grüsse auch von hier.
Wenn ich,
liebe Frau Quer,
das nächste Mal im Wald unterwegs bin, werde ich den Jungbäumen mein Ohr leihen und vielleicht gar den einen oder andern Kraftausdruck aufschnappen und verinnerlichen…
Ich melde mich wieder! 🙂
Danke für die schönen Zeilen aus dem neuen Gedichtband sowie einen lieben Gruss in den heutigen Tag
Hausfrau Hanna
Gern geschehen, liebe Hausfrau Hanna.
Auf Rückmeldungen dieser Art bin ich schon gespannt. ;–)
Und Ihre Trottoir-Geschichte habe ich eben mit Genuss gelesen.
Lieben Gruss.
Sehr lobenswert, dass der Frühling auf seine tiefgrüne Erfahrung pochte und ich hoffe, die Jungbäume lernen gewissenhaft ihre Kraft auszudrücken.
Liebe Grüße
Szintilla
Die sind brav und gelehrig. :–)
Schönen Gruss zu dir.
Dem, was Gabriela schrieb, schließe ich mich an…unsere Lärche im Garten veranstaltet wohl grad eine Art „Notblüte“, und viele vertrocknete Ästchen fallen runter…
Die kleinen Waldburschen auf deinen Fotos wirken …na, wie sagte Gabriela…
Gruß in die Nacht von
Sonja
Bei uns ist es auch staubtrocken. Kein Tropfen Regen fiel seit mehreren Wochen.
Hoffen wir auf den Wettergott! Auch für die kleinen Racker im Wald.
Lieben Morgengruss.
Hoffentlich hören die Jungbäume auf den Frühling! Denn der muss es ja wissen!
Aber Du schweigst lieber?
Liebe Grüße
Helmut
Nur im Wald schweige ich, Helmut, nur im Wald… :–)
Lieben Gruss.