Nostalgie

Foto Brigitte Fuchs: nostalgische Schaufenstergestaltung in Brugg, Ausschnitt

 

Das Schöne an unserem Alter: Wir haben unsere Jugendsünden noch nicht auf Facebook geteilt.

 

 

Spruch von Unbekannt
Gelesen im Internet

 

Foto Brigitte Fuchs: Das ganze Schaufenster mit dem Titel „Hier ist keine Schuhmacherei mehr!“, gesehen in Brugg

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18 Antworten auf Nostalgie

  1. Britta sagt:

    Liebe Brigitte- das ist wieder einmal wunderbar von dir zusammen getragen in Wort und Bild. Analog oder digital – ich mag, kenne und nutze beides.
    Heitere Grüsse Britta

  2. Quer sagt:

    Danke, Britta. Du bist natürlich vertrauter im Umgang mit den neuen Medien.
    Unsere Generation dagegen ist noch ganz ohne Computer, Handy, Twitter oder Facebook etc. aufgewachsen und musste sich nach und nach erst mit dem digitalen Zeitalter auseinandersetzen… Was in meinem Fall nur punktuell gelang. 🙂
    Dir eine schöne Woche, so oder so!
    Und lieben Gruss.

  3. waldviertelleben sagt:

    für mich alte ist das wirkliche noch schöner. ist etwas für alle sinne.
    hab einen tollen wochenanfang!
    ingrid

    • Quer sagt:

      Du sagst es, Ingrid. Wir hängen noch mit den Herzen an den schönen, alten Dingen und Gepflogenheiten. (Handgeschriebene Liebesbriefe gehören auch dazu… :-))
      Dir auch eine feine neue Woche!

  4. PepeB sagt:

    Ja, das empfinde ich auch als schön.
    Anfang des Jahres habe ich mich mal bei Facebook und Instagram ausprobiert und gemerkt, das ist nicht meins, zu anstrengend.
    Da war ich fast froh älter zu sein und nicht mitmachen zu müssen.
    Gucke lieber schöne Schaufenster!
    Herzliche Montagsgrüße
    Petra

  5. Quer sagt:

    So geht es mir auch, Petra: Von den sozialen Netzwerken (die manchmal sehr unsozial sein können) halte ich mich total gerne fern.
    Da macht ein Schaufensterbummel eindeutig mehr Spass.
    Frohen Montagsgruss zu dir.

  6. merlin sagt:

    wunderbarer input in die neue woche 🙂
    das mit den jugendsünden gefällt mir besonders…
    ich erlebe das ältersein oft als privileg.
    glg. durch die frühlingsluft.

  7. Quer sagt:

    Danke, Merlin.
    Da sind wir uns ja einig: Das Älterwerden hat durchaus ein paar positive Seiten. 🙂
    Sei auch herzlich gegrüsst!

  8. Eva sagt:

    Erst einmal schallend gelacht über diesen Spruch, liebe Brigitte – ja, manchen Dingen in unserem Leben ist mit barmherzigem Vergessen entschieden besser gedient, denke ich. Aber nicht den schönen Dingen im Schaufenster, die sind mir nicht einmal sonderlich nostalgisch, ich sehe aus Umweltgründen seit vielen Jahren zu, daß ich nur Geräte aus Metall, Holz, Glas, Porzellan in der Küche habe. Und dank findiger Einwanderer hat sogar wieder eine Schuhmacherwerkstatt aufgemacht in meiner Nähe – lang lebe sie!

  9. Quer sagt:

    Da bin ich in allen Punkten bei dir, Eva. Danke für den engagierten Kommentar!
    Selber habe ich auch noch vor gar nicht so langer Zeit den Kaffee mit Porzellan-Filter und Filtertüten aufgebrüht. Und der schmeckte!
    Schuhmacher gibt es hier auch noch, wenn auch ganz wenige.
    Ein Hoch also auf die langlebigen, umweltschonenden Dinge!
    Herzlichen Gruss zu dir.

  10. Gerhard sagt:

    Tja facebook…ich bin nicht dabei und will es auch nicht sein. 🙂
    Schönen montag dir, Brigitte!
    Gruß
    Gerhard

  11. Hausfrau Hanna sagt:

    Ganz ehrlich,
    liebe Frau Quer,
    ich mache mir den Morgenkaffee immer noch mit Filter und Papiertüte 😀
    (Und benutze Grossmutters Passevite).

    Die ‚Sünden‘ schrieben wir damals diskret von Hand und verschickten sie per Brief… oder besprachen sie mit der besten Freundin 🙂

    Fröhliche Morgengrüsse von der Althausfrau Hanna

  12. Finbar sagt:

    Das Fratzenbuch hat bei mir keine Chance.
    An „Jugendsünden“ kann ich mich gar nicht erinnern… 😁
    Liebe Morgengrüße vom Lu

  13. Quer sagt:

    Gut so, Lu. Es sind noch genug Nutzer da, die sich gerne ins Internet-Licht stellen.
    Das mit dem Nicht-Erinnern kann ich mir denken… 😉
    Lieben Gegengruss.

  14. Sonja sagt:

    Jugendsünden, da muss ich direkt überlegen. Brav, viel zu brav war ich- während meine freche Schwester des Nachts aus dem Fenster gestiegen ist und wilde Parties besuchte. Doch halt, ich war in manchen Dingen auch ein böses Mädchen. Nu ja, lange her.
    Gruß von Sonja

  15. Quer sagt:

    Tja, es ist lange her. Aus dem Fenster gestiegen bin ich nicht.
    Und die wirklichen Sünden waren alle lässlich, denke ich. 🙂
    Lieben Abendgruss zu dir.

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