Foto Brigitte Fuchs
Ohne den Staub, worin er aufleuchtet,
wäre der Sonnenstrahl nicht sichtbar.
André Gide (1869-1951) französischer Schriftsteller
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
Foto Brigitte Fuchs
Das wäre eine Erklärung, aber Staub kann ich auf deinem Foto nicht erkennen 😉
Möge es ein sonnenstrahlender Sonntag werden.
Liebe Grüße
Hier war es eher Nebel statt Staub. Auch eine Möglichkeit.
Ja, freuen wir uns auf einen schönen, klaren Tag!
Lieben Morgengruss.
So leuchten wir alle nur ineinander, mal als Staub, mal als Sonne – so vielleicht?
Liebe Grüße von
Eva
Genau: Alles ist Staub und Leben, Sonne und Schatten, Haben und Sein…
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir.
ein kluger kopf dieser andré gide.
am besten kann man dieses phänomen in einem raum sehen, wenn die sonne durch einen spalt in den fensterläden oder jalousien scheint. dann tanzen die staubkörner und das schlechte putzgewissen meldet sich 😉
einen schönen sonntag dir und glg.
Oh ja, da sprichst du eine wunde Stelle im Hausfrauen- und Hausmänneralltag an, Merlin. :–)
Da kann so ein nebeltrüber Morgen ganz versöhnlich wirken…
Einen schönen Tag auch dir und lieben Gruss.
jetzt sind wir vom sonnenstrahl zum putzen gekommen. 😉
ohne sonne putze ich lieber, da geht es viel schneller. 😉
hab einen schönen sonntag!
herzlich
ingrid
So mache ich das auch. Bei Sonne hat man das Gefühl, nichts sauber zu kriegen.
Dir auch einen schönen, putzfreien Tag, Ingrid!
Es braucht wohl immer eine Art Gegenspieler, um das Schöne, Wahre und Gute sichtbar zu machen. Drum haben die GarSoGuten ja auch so eine Freude an den Schlechten. 😉
Ein wunderbares Foto!! 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Da sprichst du ein menschliches Phänomen gelassen an, Andrea. :–)
Wir brauchen wohl in jeder Hinsicht Reibungsflächen und Projektionsleinwände für unser schwarz-weisses Tun und Denken…
Lieben Dank und schöne Grüsse.
Der Staub macht das Spiel.
Eigentlich müsste man ihn besingen
nicht die Strahlen
doch wer besingt schon
so etwas Profanes 😉
Schönen Sonntag Dir
Gerhard
So ist es, Gerhard:
Der Staub steht auch bei mir nicht sehr hoch im Kurs. :–)
Danke und dir ebenfalls einen erfreulichen Tag!
So ein schönes Bild. Der Staub bei Sonnenschein lädt zum unverzüglichen Aufenthalt draussen ein…bei frischer Luft und Sonnenschein, da bleibt der Staub allein daheim;-)
Heitere Grüsse und einen sonnigen Sonntag
Britta
Dein Slogan entzückt mich, Britta.
Ja, lassen wir den Staub zuhaus allein
und frönen wir vergnügt dem Sonnenschein! :–)
(Auf die Sonne warten wir heute allerdings noch…)
Lieben Gruss zu dir.
Dann schicke ich etwas von unserem Schein zu euch. Hier ist es grad ganz wunderbares Winterwetter!
Danke, Britta, vielleicht klappt’s.
Dir viel Spass!
Sonne im Dunstfilter ist anregend und lässt Spekulationen zu. Hier fehlt sie wieder, bei Nieselregen lässt sie sich nicht sehen. Gehen wir also spekulationslos unsere Gassirunde und dann schnell wieder nach Hause.
Einen schönen Restsonntag für dich,
Anna-Lena
Hier war es auch mehrheitlich grau mit ganz wenigen hellen Momenten.
Lieben Dank dir und hab ebenfalls einen feinen Sonntagabend!
warum bewundern wir die sonnenstrahlen
und nicht den staub
wenn er doch lichtes hervorzaubert
schönen abend
die sonne ging unter
rosadora
Er könnte ja nicht zaubern ohne Sonne – es braucht sie beide.
Und der Staub kann ja auch recht nervig sein. Dem winde ich bestimmt kein Kränzchen. :–)
Schönen Abend dir und lieben Gruss.
Interessant, einmal dem Staub vermehrt Beachtung zu schenken, vorallem von der Seite her, was er zur Aesthetik beiträgt.
Sonst ist der Begriff ziemlich negativ geprägt.
Ein wunderschönes Bild hast du gemacht!
lieben Gruss 😊
Ja, das stimmt, Valentina: Nur selten wird Staub im positiven Sinne erwähnt.
Schön, dass das mit den Sonnenstrahlen eine dieser Möglichkeiten ist.
Merci fürs Lob und lieben Abendgruss zu dir.
Als Kind habe ich fasziniert die in einem Sonnenstrahl schwebenden Staubteilchen betrachtet…daran muss ich grad denken…
Nachtgruß von Sonja
Das Schauspiel ist wirklich faszinierend. Ja, ich kann mich auch an solche Momente des Staunens erinnern.
Lieben Morgengruss.