1
Weiche Daunen, Federbetten?
Davor muss uns jemand retten!
2
Federschmuck und Federkiel?
Das ist auch kein faires Spiel!
3
Gänseschmalz und Gänseleber?
Dann doch lieber Klimakleber!
4
Fehlt nur noch der Gänsebraten:
Davon wird strikt abgeraten!!!
5
SCHNATTERN UND AM LEBEN BLEIBEN
woll’n wir fett ins Notebook schreiben.
6
Polonaise, Gänsemarsch!
Los, wir retten unsern «Ach, ihr wisst schon…!»
Alle Fotos Brigitte Fuchs: Gänse im Murimoos
Hihi, nie wieder Gänsebraten! 🪶
Schönen Martinstag
Petra
Exakt!
Schönen Martinstag auch dir, Petra!
herrlich! 🙂 🙂 🙂
da hoffe ich natürlich, dass alle protagonisten ‚martini‘ überleben …
herzliche morgengrüsse durch die herbstluft zu dir 🙂
Das hoffe ich auch, Merlin.
Ein herbstliches Lächeln zurück und liebe Grüsse zu Martini.
Mit einem Schmunzeln gelesen. Tragen wir dazu bei, dass einige der Gänsewünsche in Erfüllung gehen.
Wir sind eine Gruppe Frauen, die im Januar zu einer Bäuerin Federschleißen gehen. Das ist heutzutage gar nicht mehr so Mode, aber sie stopft damit noch Betten und Kissen….
Dir liebe Grüße in den Samstag, der hier trüb beginnt.
Herzlich, Edith
Das tönt interessant. Ja klar, wo sollten sonst die Gänsefederbetten herkommen… :–)
Ebenfalls liebe Grüsse von hier, wo es momentan heiter ist, aber wohl nicht allzu lange.
Ach, die armen Gänselein!
Vorbei der Traum vom Gänseklein
und auch vom grossen Federpfuehl
und vom Gedicht aus dem Federkiel …
Liebe Gruesse von Eva
Ach ja, die Gäns‘ sind zu bedauern,
es könnte einen wirklich schauern,
dass man sie rupft und stopft und kocht,
wo doch ihr Herz so freudig pocht…
Lieben Dank für die feinen (ohne Gänsekiel geschriebenen) Verse, liebe Eva.
Herzlichen Gruss.
Ich musste über deine lustigen Sprüche zu Martini schmunzeln. Gänsebraten kennen wir in unserer Familie nicht. Liebe Grüsse in den sonnigen Tag. Ernst
Das geht mir auch so, Ernst. In der Schweiz kennen wir das weniger.
Gut für die Gänse. :–)
Was ich kenne, ist der „Gansabhauet“ in Sursee.
Einen schönen Retourgruss.
Ich schaue sie mir auch lieber lebendig schnatternd auf einer Wiese an.
Herzliche Morgengrüße
Ja, das ist viel schöner für beide Seiten. :–)
Einen herzlichen Retourgruss zu dir.
Grund hat die Gans, so will es scheinen,
am Martinstag zum Feiern keinen.
Danke für den flotten Zweizeiler, lieber Nömix!
P.S.
Ist dann der Stichtag glatt vorbei,
gibt’s wieder Grund zur Feierei.
free gackgack! wie hübsch sie sind in ihren weissen kleidern! ich wünsch ihnen ein loch im zaun und eine fuchslose umgebung:-)!
lieber Gruß
Sylvia
Fromme Wünsche sind das, Sylvia.
Auch ich hoffe natürlich, dass sie für diese hübschen Gänse in Erfüllung gehen…
Sei ebenfalls lieb gegrüsst!
Gut,
liebe Frau Quersatzein,
dass die Gänse an ihrem Ehrentag ihre Parolen durchgeben!
Ich halte mich strikt an die 4.Parole und esse heute fleischlos:
Ein Raclette 🙂
Mit einem herzlichen Gruss in den Martinstag
Hausfrau Hanna
Die Gänse werden das zu schätzen wissen, liebe Hausfrau Hanna.
Ein Raclette ist eine vernünftige und gute Alternative. (Mir schmeckt es auch sehr!)
Einen lieben Martinigruss zu Ihnen.
herrlicher Gänsehumor *hehe*
garniert mit feinen Gänsebildern 🙂
Liebe Martinsgrüße vom Lu
Dankeschön, Lu.
Und ebenfalls liebe Grüsse zum Martinstag.
hier zu lesen hat mir einen geglückten start in den Tag gebracht, weil mit einem lachen ja (fast) alles gut beginnt!
🙂
liebe grüße
andrea
So ist es, Andrea. Lachen macht vieles gut und manches besser… :–)
Schönen Gruss zu dir.
„Etwas Besseres als den Tod findest Du überall…“
Liebe Grüsse
Gerhard
Genau! Das ist im Normalfall sowas von klar!
Sei auch lieb gegrüsst!
Es ist nicht schön, dass Gänse so ausgebeutet werden. Denn, sie sind genau wie die Hunde, treue Begleiter des Menschen, und bewachen seinen Hof.
Einen sonnigen Tag dir. (; 🌤
Gundel
Mir tun sie auch leid, Gundel.
Lang und glücklich mögen sie leben!!!
Danke und auch dir Sonne in den Tag.
Hier überlegt sie es sich immer wieder anders… ;–)
Wunderbar gereimt! Ja, die Gänse können einem schon leidtun! Ich hoffe die obigen können ihren Hintern retten:-)
Heitere Grüsse Britta
Dankeschön, Britta.
Ich hoffe auch, dass ich die von mir fotografierten das nächste Mal wieder munter und froh antreffe. :–)
Sei auch heiter gegrüsst!
Tolle Parolen, da setze ich gern ein Ausrufezeichen mit dazu!
Bei mir müssten sie keine Sorge haben! Schlachten könnte ich sie nicht, rupfen auch nicht und schon gar nicht essen!
Dann lieber seinen Mantel am Martinstag (symbolisch) mit jemandem teilen, der es nötig hat!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Merci, Syntaxia. Das freut mich.
Teilen ist gut, oh ja, damit kann man so viel Gutes beweirken.
Einen lieben Nachmittagsgruss in deine Kemenate.
Liebe Schnattergänse, versteckt Euch, der Martinstag naht!!!
Lieber Gruß von mir.
Ich bedauere sie jedes Jahr
Genau, Bruni, das möchte man ihnen zurufen.
Der November ist nicht ihr Monat. :–)
Lieben Gruss zurück zu dir.
Ich habe noch nie in meinem Leben Martinsgans gegessen, noch nie. Als ich in einem Dörfchen wohnte, war nebenan eine Gänsefarm. Wenn sie abends in den Stall gebracht wurden, schnatterten sie, als hätten sie sich viel zu erzählen. Am Ende des Jahres war plötzlich Stille und ich hatte jedesmal wieder ein ungutes Gefühl.
Dein Gedicht finde ich Klasse.
Liebe Grüße an dich.
Ja, so geht das mit den Martinsgänsen… Schön, deine Erzählung davon.
Bei uns gab es auch noch nie einen Gänsebraten, weder an Weihnachten noch an Martini.
Nur in Deutschland ass ich einmal Gans in einem chinesischen Restaurant.
Geschmeckt hat es sehr. :–)
Lieben Dank und Gruss zu dir, Gudrun.
Bei der Geburtstagsfeier unseres Neffen haben wir den Gänsebraten bereits abbestellt – Wir wollen a la carte ! (Was wir dann wählen wollen? Unklar!)
Liebe Grüße
Helmut
Fein. Dann sind die Optionen ja noch offen.
Vielleicht wählt ihr dann ganz spontan.
Einen lieben Heutegruss.