Fotos Brigitte Fuchs
Spätsommer
nun liegt wieder
das Brombeerlicht
über der Landschaft
und
der Wald
scheint sich
den Vorbereitungen
der Herbstfärbung
zu widmen
Andreas Friedli, *1954, Schweizer Lehrer und Schriftsteller
Aus „Vorbeigebracht“, Dallenwil / Luzern 2020
Veröffentlichung hier im Blog mit Erlaubnis des Autors
Fotos Brigitte Fuchs
brombeeren im herbst. leider bei mir wenige. im wald naschen ist köstlich.
liebe morgengrüße
ingrid
Stimmt, Ingrid: Im Wald naschen ist köstlich.
Ich denke da auch an deine Pilzfunde.
Lieben Gruss zu dir ins Waldviertel.
genau so ist es!
das umfärben schlummert im wald und die beerenzeit ist da.
wenn brom oder him, dann eher him 😉
glg. durch die morgendämmerung.
Da sind wir uns also einig.
Auch bei mir eher Him. :–)
Dir alles Gute und euch viel Spass mit dem ostschweizer Quartett!
Lieben Morgengruss.
🙂 danke!
Gerne! 🙂
„Brombeerlicht“ – das finde ich sehr schön gesagt.
Einen goldenen Tag dir und liebe Grüße von
Eva
Das Wort gefällt mir auch besonders gut.
Danke, Eva. Hab ebenfalls einen schönen, leichten Tag und sei lieb gegrüsst!
Brombeerlicht – köstlich! ein wunderbares
herbstgedicht ist das, septembergedicht mit deinen
stillen, dennoch schwelgenden bildern. so gehe ich
beschwingt in den tag!
lieber gruß
Sylvia
Oh, das freut mich, Sylvia. Und auch Andreas Friedli wird es freuen.
Diese Tage sind einfach wunderbar!
Herzlichen Dank und lieben Gruss.
Mich macht,
liebe Frau Quer,
das kurze Gedicht glücklich!
Ja, ich vermag den Wald hier drinnen am Laptop zu sehen, wie er sich den Vorbereitungen zur Herbstfärbung widmet…
Ihre Bilder sind ebenfalls ein Gedicht!
PS. Und nach dem Platzregen gestern Abend schicke ich einen frohen, frischen Gruss in den Nachbarkanton
Hausfrau Hanna
Ja, das ist ein feines Poem.
Hier gab es kein Gewitter, aber ansonsten ist alles da draussen in Feld und Wald beglückend.
Danke für Ihre Zeilen, liebe Hausfrau Hanna, und herzlichen Gruss in die Stadt.
Aaah, Brombeerlicht – schöner kann man‘s nicht sagen, höchstens bebildern … ;-D
Liebe Grüße
Petra
Genau, Petra, das Wort sagt alles. :–)
Liebe Grüsse auch zu dir.
Herr Friedli spricht von »Brombeerlicht« (?)
(Doch Brombeerdickicht meint er nicht ; )
Ja, Brombeerdickicht sticht gar sehr.
Das Licht erfreut entschieden mehr! ;–)
Das Blattgrün zieht sich schon teilweise zurück. Fast möchte man sagen: Verweile doch noch ein bisschen!
Doch so ist der Gang der Dinge, darin müssen wir uns fügen!
Fügliche Grüsse
Gerhard
Dieses Jahr haben wir eh Glück mit dem Septemberwetter, das mehr sommerlich als herbstlich anmutet.
Aber Herbst wird es früher oder später garantiert.
Und auch ich füge mich selbstverständlich.
Lieben Retourgruss.
Die Blätter des Waldes sehen jetzt schon aus wie unzählige kleine Schmetterlinge in Herbstfarben. (Braun, rötlich, orange, gelb..) Und die kleinen grünen lauern bereits auf die ersten Frühlingssonnenenstrahlen.. (; 🌿
Ach ja, so saftschwere Brombeeren mag ich sehr.🍓
Sei lieb gegrüßt 😊
Gundel
Schön, wie du das schilderst, Gundel.
Danke und ebenfalls liebe Grüsse.
Brombeerlicht – ein Begriff mit großem Assoziationspotential.
Ich liebe solche Wörter. Danke dafür und noch herzlich sonnige Grüße aus Speckhorn.
So ist es, Mona Lisa, grüss dich!
Auch hier ist die Sonne voller Energie und Leuchtkraft.
Brombeerlicht … feines Wort!
Gestern habe ich noch ein paar erspäht. Manche schmecken nach Wanzen. Bäh!
LG vom Lu
Ja, Lu, das Wort gefällt.
Die Brombeeren im Wald schmecken nicht alle gut, das musste ich auch schon erfahren. :–)
Lieben Gruss zu dir.