Vielleicht fällt es so schwer, das Glück unterwegs zu suchen (zu sehen), weil man es festhalten will, und das verträgt sich dann nicht mit dem Gedanken des Weiterziehens. Man müsste also gleichzeitig akzeptieren, dass das Glück (wie die Wiener sagen): „ein Vogerl“ ist. Dass man es eh nicht festhalten kann. 🙂
Die Vorstellung mit dem „Vogerl“ finde ich schön.
Hier wäre das dann „es Vögeli“.
Ja, so könnte man das Glück begreifen und nicht müde werden, ihm beim Unterwegssein (wie Hilde Domin es vorschlug mit dem Wunder) die Hand hinzuhalten.
Ich empfinde gute Stunden auch am Ziel, denn eine Reise führt an einen Ort, den ich aus gutem Grunde gewählt habe: Etwa, um ein paar Tage in der Gegend zu verbringen, oder, um eine Ausstellung zu besuchen, usw.
Auch bei meiner kleinen Hausrunde gibt’s am Ziel Glücksgefühle, zum Beispiel, wenn eine Rast in einem bestimmten Caféhaus stattfindet 😉
Vor allem eine Reise per pedes hält natürlich schon während der Reise, also in der Bewegung, durchaus viele Glücksmomente bereit. Und vielleicht auch Dankbarkeit, dass mich meine Füße tragen? Es ist nicht selbstverständlich, gesund zu sein …
Herzliche Grüße und sinnenfreudiges Reisen, C Stern
So gesehen kann ich dir beipflichten, C Stern.
Wenn mit dem Ziel hingegen ein Leistungsziel oder das Lebensende gemeint ist, darf man allerdings nicht zögern, jede Gelegenheit zum Glücklichsein unterwegs zu sehen und anzunehmen.
Jede Gelegenheit zum Glücklichsein schnappen, das tu ich in aller Ruhe…
Motivierende Einträge hier, so richtig frühlingsfroh!!
Schöne bunte Grüße von
Sonja
Treffender kann man es kaum sagen, also Augen auf und alle Fühler ausgestreckt! 🙂
Einen herzlichen Gruß mit auf den heutigen Weg von
Eva
Genau. Leben mit allen Sinnen.
Dir auch beste Wünsche und liebe Grüsse ins Heute, liebe Eva!
Vielleicht fällt es so schwer, das Glück unterwegs zu suchen (zu sehen), weil man es festhalten will, und das verträgt sich dann nicht mit dem Gedanken des Weiterziehens. Man müsste also gleichzeitig akzeptieren, dass das Glück (wie die Wiener sagen): „ein Vogerl“ ist. Dass man es eh nicht festhalten kann. 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Die Vorstellung mit dem „Vogerl“ finde ich schön.
Hier wäre das dann „es Vögeli“.
Ja, so könnte man das Glück begreifen und nicht müde werden, ihm beim Unterwegssein (wie Hilde Domin es vorschlug mit dem Wunder) die Hand hinzuhalten.
Lieben Gruss zu dir.
Ich empfinde gute Stunden auch am Ziel, denn eine Reise führt an einen Ort, den ich aus gutem Grunde gewählt habe: Etwa, um ein paar Tage in der Gegend zu verbringen, oder, um eine Ausstellung zu besuchen, usw.
Auch bei meiner kleinen Hausrunde gibt’s am Ziel Glücksgefühle, zum Beispiel, wenn eine Rast in einem bestimmten Caféhaus stattfindet 😉
Vor allem eine Reise per pedes hält natürlich schon während der Reise, also in der Bewegung, durchaus viele Glücksmomente bereit. Und vielleicht auch Dankbarkeit, dass mich meine Füße tragen? Es ist nicht selbstverständlich, gesund zu sein …
Herzliche Grüße und sinnenfreudiges Reisen, C Stern
So gesehen kann ich dir beipflichten, C Stern.
Wenn mit dem Ziel hingegen ein Leistungsziel oder das Lebensende gemeint ist, darf man allerdings nicht zögern, jede Gelegenheit zum Glücklichsein unterwegs zu sehen und anzunehmen.
Lieben Dank und Retourgruss.
Ob unterwegs oder am Ziel –
überall findet sich das Glück, wenn man es be-achtet.
Dir einen Karsamstag mit vielen Glücksmomenten.
So ist es.
Gehen wir nicht unachtsam daran vorbei! :–)
Danke, Mona Lisa. Hab auch einen frohen Tag!
hauptsache das glück lauert irgendwo.
liebe grüße
ingrid
Du sagst es.
Liebe Grüsse ins Waldviertel.
Jede Gelegenheit zum Glücklichsein schnappen, das tu ich in aller Ruhe…
Motivierende Einträge hier, so richtig frühlingsfroh!!
Schöne bunte Grüße von
Sonja
Genau, Sonja: Schnappen wir und die Glücksmomente, wo immer wir sie antreffen!
Lieben Dank und frühlingsleichte Grüsse zurück zu dir.
Unterwegs ist mehr zu finden
als an einem Schlusspunkt
…und dort gibts ja nicht mal ein Bier!
🙂
Schönen Tag Dir
Gerhard
Das meine ich auch.
:–)
Schönen Tag auch dir – mit Bier!
Am allerbesten,
liebe Frau Quer,
ist es, nicht suchen zu ‚müssen’… sondern es einfach zu sehen und wahrzunehmen.
Danke für die schöne Bildercollage mit Menschen, die unterwegs sind!
Dem Mann mit dem Boot wäre ich gern gefolgt 🙂
Lieben Gruss ins Osterwochenende
Hausfrau Hanna
Genau, liebe Hausfrau Hanna. Meistens muss man nicht mal suchen. :–)
Der Mann kam übrigens vom Hallwilersee zurück.
Auch Ihnen einen lieben, österlichen Gruss.
Der Weg ist das Glück oder das Glück der Weg? Hauptsache beweglich bleiben …
Liebe Grüße
Petra
Und natürlich Weggefährten zu haben … 🥰
Jawoll!
So lassen wir das doch stehen, Petra. Beides ist sinnvoll.
Und mit Weggefährten ist es natürlich besonders ergiebig. :–)
Sei auch lieb gegrüsst!