Foto Brigitte Fuchs: mit Erlaubnis der Velofahrerin
Was wir heute tun,
entscheidet darüber,
wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) österreichische Schriftstellerin
Foto Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs: mit Erlaubnis der Velofahrerin
Foto Brigitte Fuchs
schmunzel…
packen wir’s an 🙂
gutes gelingen und einen frohen morgengruss zu dir!
Genau. 🙂
Ich fand den Hinweis am Velo richtig witzig.
In diesem Sinne dir einen guten Tag und frohen Retourgruss.
Ja, dem ist so! An den Spruch am Velo werde ich nun des Öfteren denken, wenn ich morgens aufs Rad steige:-)
Heitere Grüsse und einen schönen Tag (mit einem Schattenplätzchen am Nachmittag;-)
Britta
Bei dir weiss ich, dass das wunderbar zutrifft, was die Frau hier vorzeigt.
Meine Bewunderung ist dir sicher.
Dir auch einen schönen, nicht zu heissen Donnerstag!
Und herzlichen Gruss.
Cool, ich auch! So ein Schild werde ich mir basteln. Das hast du toll eingefangen. 🙂
Liebe Grüße von Eva
Genau, liebe Eva: Dafür darf man gerne Werbung machen.
Hab gute und schöne Velotage!
Und sei lieb gegrüsst!
Sie hat ja so Recht mit diesem Satz,
ob ich unbedingt mit einem solchen Schild fahren möchte?
Ich fahre einfach mit dem Rad, der „missionarische“ Eifer ist mir irgendwie, irgendwo abhanden gekommen. Und: Ich vermisse ihn nicht 😉
Hier verkünden sie in den Nachrichten bereits seit gestern Unwetterwarnungen für den Nachmittag.
Herzliche Morgengrüße
Auf mich wirkte das eher heiter und belustigend als missionarisch. :–)
Aber ansonsten mag ich es auch nicht, wenn ich penetrant belehrt werde.
Hoffentlich sind keine schlimmen Unwetter unterwegs. Noch ist es hier freundlich und hell.
Herzlichen Gruss zurück.
Ein „programmatisches Schild“ sozusagen! (Was du immer alles siehst!!!)
Liebe Grüße, Andrea
Die Welt ist voller Augenfälligkeiten. :–)
Ja, die Botschaft scheint Programm zu sein.
Liebe Retourgrüsse zu dir.
»Wir sind 1 Autobus weniger«
Gut so! :–)
https://noemix.files.wordpress.com/2018/07/tandem.gif
Genial!
Merci für die Veranschaulichung und amüsierte Grüsse in den Tag.
Gescheiter Spruch.
Ich ging gestern 28 Minuten (einfache Strecke) zum Arzt, Wieso sollte ich ein Auto benutzen? Unterwegs hatte ich auch noch eine sehr nette Begegnung…oder zwei, drei.
Wer kann das schon zählen 😉
Lieben Gruß
Gerhard
Wunderbar, Gerhard: Offensichtlich tut man damit nicht nur für die Umwelt Gutes, sondern auch für die eigene Befindlichkeit.
Das kann man nicht genug schätzen.
Lieben Gruss.
Du sagst es. Früher hieß es Waschtag statt Work Out, Unkraut jäten statt Rücken Fit, Kühe melken statt Morning Yoga.
Also, ins Fitness Center muss heut‘ niemand mehr, wenn er sich viel bewegt und auch Fahrrad fährt.
Sei lieb gegrüßt (;👒
Gundel
Ganz richtig: genug Bewegung und alles ist im grünen Bereich. :–)
Sei auch lieb gegrüsst!
So ein Schild möchte ich auch!
(Seit immer autolos … ab und an einen Leihwagen.)
Liebe Grüße, gerade frisch vom Radl,
Petra
Vorbildlich! Ich bin beeindruckt.
Einen lieben Abendgruss zu dir und weiterhin gute Fahrt!
Ein tolles Bild, ein super Spruch, der leider für mich nicht mehr gelten kann, liebe Brigitte. Nach zwei gebrochenen Wirbeln bin ich etwäs ängstlich geworden und fahre lieber auf vier Rädern. Man möge es mir verzeihen.
Als die Kinder klein waren, fuhren wir alle mit dem Rad.
Liebe Grüße von Bruni
Das kann ich total gut verstehen, liebe Bruni.
Man muss halt im Bereich seiner Möglichkeiten agieren.
Auch bei mir geht nicht mehr alles einfach so…
Sei herzlich gegrüsst!
Zwei,
liebe Frau Quer,
Frauen sind heute der Mittelpunkt Ihres Blogbeitrags, die zugleich klug, sprachgewandt und weitsichtig sind.
Beide Zitate gefallen mir ausnehmend gut 🙂
Herzlich grüsst Sie in den Abend
Hausfrau Hanna
Ja, die beiden haben unsere Sympathie und unseren Respekt.
Einen ebenfalls herzlichen Abendgruss zu Ihnen, liebe Hausfrau Hanna.
du hast wirklich ein wunderbares zitat zum foto gefunden! jeder sollte nach seinen möglichkeiten den satz von marie von
ebner-eschenbach beherzigen!
liebe grüße ins wochenende
mano
Das ist auch meine Meinung.
Danke, Mano.
Hab in diesem Sinne ein gutes Wochenende!
Meine Tochter, die in Atlanta lebt, erzählt, dass die Autos dort mehr und mehr werden…
Das ist für mich anstrengend, zu diesem Schild am Rad eine Brücke zu bauen…anstrengend und auch irgendwie traurig, obwohl es doch von wunderbarer Gesinnung zeugt…
Sonja
Vielleicht müssten sie in Atlanta auch vermehrt aufs Fahrrad umsteigen und solche Botschaften an den Rädern befestigen…
Mit Traurigkeit (was ist für dich denn daran traurig?) bringe ich nun wieder deine Sätze und das Bild nicht zusammen.
Trotzdem lieben Dank und Gruss.
Das ist schön!
Da ich hier eine gute Tramverbindung habe und ebenso ein Fahrrad, steht mein Auto die meiste Zeit im Keller, ist aber doch manchmal „nötig“.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Genau, Syntaxia, man tut, was man kann.
Auf dem Land ist man dennoch aufs Auto angewiesen, leider.
Einen lieben Gruss zu dir ins Wochenende.