So höret, was der Dichter spricht
an dem Beginn von dem Gedicht:
»Die Gipfel schweigen in dem Licht«,
und das sei »grün«? Das glaub ich nicht.
Kein Grünlicht gibt’s in der Natur,
ein solches gibt’s an Ampeln nur
oder am Boot an Steuerbord.
Auf Gipfeln gibt’s derlei nicht dort.
Die Bloggerin hier widerspricht:
Wie Sie das seh’n, so ist es nicht.
Beim Dichten ist die Logik frei
und selten stört es drum dabei,
wenn Gelbes sich mit Blauem mischt
und uns das grüne Licht auftischt.
Die helle, frühlingsgrüne Brille
ist Dichters Optik und auch Wille.
Wunderschön anzusehen eure Berge!!
Ich kann mich nicht sattsehen an den Zeitzeugen.
Die ersten Frühlingszeichen hier unten mag ich allerdings auch nicht missen.
Das freut mich, Syntaxia.
Heute ist das allerdings etwas schwierig mit der Fernsicht. Immerhin stürmt es nicht mehr so arg und der Regen hat auch aufgehört.
„droben, wo die Gipfel schweigen“ – schweigen sie heute noch? Die Veränderungen in der Welt gehen auch an ihnen nicht vorbei. Gewiss, der Frühling regt sich unten zuerst; an den Spitzen der Regierungen scheint es eiskalt zu bleiben. Das hat Britting wohl auch erfahren – und es vielleicht auch mitgetragen …
Wo Berge sich erheben,
fühlt sich der Mensch winzig.
Und doch hat auch er seine Bedeutung
im großen Ganzen …
Hab einen schönen Sonntag, liebe Brigitte,
Anna-Lena
Das ist schön umschrieben, Anna-Lena.
Dir auch einen feinen Sonntag. Hier sind die Berge heute nur zu erahnen…
ja, hier frühlingsboten überall – bis zum bergfrühling aber ist es noch weit.
schöne fotos!
glg. u. e schöne sonntig (eher am schärme bi mir).
Genau. Heute ist ein bergferner Ruhetag angesagt.
Am Schärme bliibed au mir gärn hüt. Es chuutet duss.
Heb en schöne Sunntig, Merlin!
So höret, was der Dichter spricht
an dem Beginn von dem Gedicht:
»Die Gipfel schweigen in dem Licht«,
und das sei »grün«? Das glaub ich nicht.
Kein Grünlicht gibt’s in der Natur,
ein solches gibt’s an Ampeln nur
oder am Boot an Steuerbord.
Auf Gipfeln gibt’s derlei nicht dort.
Die Bloggerin hier widerspricht:
Wie Sie das seh’n, so ist es nicht.
Beim Dichten ist die Logik frei
und selten stört es drum dabei,
wenn Gelbes sich mit Blauem mischt
und uns das grüne Licht auftischt.
Die helle, frühlingsgrüne Brille
ist Dichters Optik und auch Wille.
Unten Frühling, oben Winter. Der Frühling erwacht schrittweise.
heitere Grüsse Britta
Exakt so ist es, Britta.
Herzlichen Gruss zu dir.
du machst das immer wieder so schön, danke dafür, genieße den Tag zu Hause, es soll sehr stürmisch werden
Oh, danke, Klaus, das freut mich.
Ich wünsche dir auch einen angenehmen, nicht zu stürmischen Sonntag!
Bergesland ist für uns ungewohnt.
Sind wir mal im Allgäu, wirkt diese Kulisse fast befremdlich, aber schön.
Gruß
Gerhard
Das kann ich mir vorstellen, Gerhard.
Die Bergriesen können durchaus Ehrfurcht oder gar Befremden einflössen.
Sei auch lieb gegrüsst!
Wunderschön anzusehen eure Berge!!
Ich kann mich nicht sattsehen an den Zeitzeugen.
Die ersten Frühlingszeichen hier unten mag ich allerdings auch nicht missen.
Liebe Grüße
Syntaxia
Das freut mich, Syntaxia.
Heute ist das allerdings etwas schwierig mit der Fernsicht. Immerhin stürmt es nicht mehr so arg und der Regen hat auch aufgehört.
Einen herzlichen Gruss in Richtung Schwarzwald.
„droben, wo die Gipfel schweigen“ – schweigen sie heute noch? Die Veränderungen in der Welt gehen auch an ihnen nicht vorbei. Gewiss, der Frühling regt sich unten zuerst; an den Spitzen der Regierungen scheint es eiskalt zu bleiben. Das hat Britting wohl auch erfahren – und es vielleicht auch mitgetragen …
Liebe Grüße
Helmut
Tja, Helmut, solche Zusammenhänge lassen sich da wohl herstellen.
Lieben Abendgruss zu dir.
Hier schweigen die Ebenen 😉
Stille Sonntagabendgrüße.
Sie werden sich bald frühlingshaft regen…
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir in den Abend.