Angelegenheiten des Tages

Foto Brigitte Fuchs: gesehen in Bad Zurzach

 

 

Denn es ist eine Lüge, was die literarischen Schlafmützen behaupten, dass die Angelegenheiten des Tages keinen poetischen und bleibenden Wert hätten.

 

 

Gottfried Keller (1819-1890) Schweizer Dichter, Schriftsteller und Politiker
Zitat aus einm Brief von Keller an Hermann Hettner im Jahre 1851

 

 

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14 Antworten auf Angelegenheiten des Tages

  1. Mona Lisa sagt:

    Entdecken wir heute also die Poesie des Tages.
    Herzliche Morgengrüße

  2. Quer sagt:

    Das machen wir, Mona Lisa. Und wir werden sicher nicht leer ausgehen…
    Sei auch herzlich gegrüsst!

  3. merlin sagt:

    das haus in bad zurzach hat zweifellos schon bessere zeiten gesehen…
    und das tagesgeschäft beobachte ich heute speziell aufmerksam 🙂
    glg. in den sonnigen tag.

  4. Quer sagt:

    Es sieht wirklich sehr verwahrlost aus, das Geschäft des Namensvetters Keller.
    Ja, schauen wir heute genau hin auf das Poetische im Alltag!
    Lieben Gruss zu dir.

  5. Hausfrau Hanna sagt:

    Er schaute,
    liebe Frau Quersatzein,
    genau hin. Formulierte klar und unmissverständlich.
    Ich bin froh, dass ich Gottfried Keller dank seines 200-jährigen ‚Geburtstages‘ wieder entdecke.

    Danke für dieses Zitat, das ich aufschreiben werde und
    einen herzlichen Gruss ins Wochenende
    Hausfrau Hanna

  6. Quer sagt:

    Mir gefällt das Zitat auch ausnehmend gut, liebe Hausfrau Hanna.
    Keller bleibt als Schriftsteller ein unbestrittener Wert.

    Einen herlichen Retourgruss zu Ihnen nach Basel.

  7. Gerhard sagt:

    Was meinte er wohl?
    Die Angelegenheiten des Tages: Daß ich jetzt meinen Morgenkaffee trinke? 😉

    Gruß
    Gerhard

  8. Monika Brandenstein sagt:

    Da passt ja optimal eins zum anderen (Bild zum Text) ;-). Sehr aufmerksam zusammengefügt, liebe Brigitte. Herzl. Gruß – Monika

  9. Quer sagt:

    Freut mich, dass dir das Duo zusagt, Monika.

    Dir ein schönes Wochenende und ebenfalls herzlichen Gruss.

  10. Sonja sagt:

    Gelbe Streifen auf der Straße, auf dass auch die literarischste Schlafmütze nicht unter ein Auto kommt, mal so frei herumfantasiert.
    Feine Bild-Text-Zusammenführung!
    Gruß aus grauer Dämmerung von
    Sonja

  11. Quer sagt:

    Ja, denen muss man etwas auf die Füsse schauen! 🙂
    Hab Dank und sei lieb gegrüsst, Sonja!

  12. Szintilla sagt:

    Es kommt sicher auf die Tagesangelegenheiten an. Meine waren heute eher unpoetisch. 🙂

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  13. Quer sagt:

    Das stimmt schon. Nicht alles kann Poesie sein. Die Pflicht ist auch noch da…

    Lieben Gruss in den Abend.

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