Foto Brigitte Fuchs: eines von sieben Keramikwerken, die Sr. Caritas Müller für das Kloster Baldegg /LU im Rahmen des Zyklus „Lebenstreppe“ schuf.
Schnell die Hände aus den Taschen
und dann gründlich Händewaschen.
Wasser hier, Wasser da:
trallalla!
Nimm dazu genügend Seife,
reibe nun in Endlosschleife
innen, aussen, Fingerspitzen! –
Ja, es darf auch etwas spritzen.
Wasser hier, Wasser da:
trallalla!
Schau, nun sind sie wieder blank,
total sauber, gottseidank!
Seife weg, Wasser aus!
Nasse Maus!
Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs: beide Bilder zeigen eines von sieben Keramikwerken, die Sr. Caritas Müller für das Kloster Baldegg /LU im Rahmen des Zyklus „Lebenstreppe“ schuf.
händewaschen hat jetzt so einen coronatouch. das wird lange kein „normales“ wort werden.
aber dein gedicht ist nett.
liebe morgengrüße
ingrid
Mir wäre das mit dem Händewaschtext sonst auch nicht in den Sinn gekommen. Jetzt ist das ein ernstes Thema. :–)
Lieben Gruss in deinen frühen Morgen.
das haben wir jetzt geübt, quasi als wiederauffrischung der kleinkindlichen erziehung! wenn dann noch die fingernägel sauber waren, dann war bei der handkontrolle in der primarschule alles gut 🙂
glg. und einen frohen tag dir.
Ja stimmt, das wurde früher an manchen Schulen noch kontrolliert.
Bei uns, so viel ich mich erinnere, nicht. :–)
Hab auch einen frohen, sprudelfrischen Tag!
Zeigt her eure Hände …
Nur leider ist der sichtbare „Dreck“ nicht immer auch der gefährliche 😉
Doch so macht Händewaschen doch einfach Freude.
Liebe Grüße
Mit Spass geht alles besser, auch das Unliebsame. :–)
Dir einen erfreulichen Tag und liebe Grüsse.
Ich denke bei solchen werken auch immer an Vandalen.
Aber in Wiesbaden- bieberich sitzt auch eine am Ufer völlig unbehelligt.
Gruss
Gerhard
Da im Klosterareal sollte das eigentlich kein Thema sein. Aber man weiss ja nie.
Lieben Retourgruss.
So ein schönes Zwanzigsekunden-Gedicht – und sollte es kürzer sein, könnte man es ja nochmal aufsagen beim Händewaschen … (Und wie passend die Skulptur!)
Blitzblanke Grüße
Petra
PS: Ich singe im Moment beim Händewaschen immer ein altes Lied aus dem Musikunterricht: „Wir kamen einst von Piemont“, eigentlich nur den Refrain, der kommt zeitlich ganz gut hin.
;-D
Genau. Nochmals das Ganze von vorn, wenn die Zeit noch nicht um ist. 🙂
Eine passende Melodie fehlt hier allerdings noch. Komponieren kann ich nicht, leider.
Dir einen netten Abend und herzlichen Gruss.
Auch wir,
liebe Frau Quer,
mussten damals als 1. und 2.Klässler die sauberen Hände zeigen…
Einen so herrlichen und unterstützenden Händewasch-Reim hatten wir allerdings nicht als Hilfe 🙂
Der von Sr. Caritas Müller erschaffene Brunnen gefällt mir sehr 🙂
Einen Tag mit genau dem richtigen Mass an Händewaschen und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Ja, schon damals achtete man in der Schule auf Sauberkeit und prüfte das allenfalls nach.
Der Brunnen gefällt mir auch. Und es rinnt nur Wasser heraus, wenn man den Hahn öffnet – und nach dem Händewaschritual hoffentlich auch wieder schliesst…
Lieben Dank und schöne Abendgrüsse zu Ihnen, liebe Hausfrau Hanna.
vergnüglich ist das händewaschen
hat man seife in der taschen:-))).
und Brigittes verse dazu.
heitere grüße
Sylvia
Wunderbar. Ob Seife in den Taschen eine gute Idee ist, lassen wir mal dahingestellt. – Vielleicht in der passenden, verschliessbaren Schale. ;–)
Heiteren Gruss auch zu dir, Sylvia.
Schön, dass es auch spritzen darf!
Lieben Gruß
Helmut
Das ist doch das Mindeste! :–)
Lieben Retourgruss.