Foto Brigitte Fuchs: PET-Mineralwasserflasche der Firma Valser; Slogan mit dem Ziel, den PET-Kreislauf möglichst zu schliessen.
SCHÖN DI WIEDER Z’GSEH
(Schön, dich wieder zu sehen.)
Und die vor vielen Jahren geäusserte Meinung eines Politikers und Schriftstellers:
Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umwelt – die Umwelt ist das Produkt des Menschen.
Benjamin Disraeli (1804-1881) 1. Earl of Beaconsfield, britischer Staatsmann und erfolgreicher Romanschriftsteller
da wird man nachdenklich.
abfall ist die sichtbare umweltbelastung – daneben bildet sich unser lebensstil auch noch unsichtbar in der natur ab.
wenn es mir gelingt meinen ökologischen fussabdruck zu verringern, dann macht mich das froh, ganz nach goethe: „wer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
glg. und einen feinen sonnentag dir.
Wir haben es alle bis zu einem gewissen Grad in der Hand, die Umwelt positiv zu beeinflussen und möglichst wenig zu belasten. Ja, mit so einem schönen Motivationsspruch machen die Bemühungen auch gleich etwas mehr Spass.
Danke, Merlin, hab auch einen frischen, frohen Tag!
Liebe Brigitte,
ein Kreislauf, der geschlossen werden muss?
Ich denke, Umwelt und Mensch beeinflussen sich nicht nur wechselseitig, der Mensch schafft auch eine Umwelt, die ihn wiederum zu Anpassungen zwingt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ganz richtig. Deine Ausführungen zwingen zum Nachdenken.
Den möglichst konsequenten Recycling-Kreislauf, bei dem ein Stoff oder ein Produkt von der Verwendung über das Rezyklieren bis zur erneuten Verwendung/Nutzung gelangt, finde ich eine gute Anstrengung. Und je vernünftiger wir mit den Ressourcen umgehen, desto besser…
Lieben Dank, Wolfgang, und auch dir ein erfreuliches Wochenende!
Liebe Brigitte,
diese Anstrengung ist sicher alle Mühen wert. Es viele mir allerdings leichter, wenn ich nicht wiederholt feststellen müsste, dass mein Vertrauen in gewisse Maßnahmen, Versprechen, Produkte seitens der Industrie und auch der Politik unangebracht war. Zum Glück gibt es aber auch immer wieder Menschen, die Mut machen.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Ja, es ist ein Ringen und Zerren um die kleinen Schritte. Und man könnte tatsächlich den Mut verlieren bei all den widersprüchlichen Massnahmen.
Aber den Mut brauchen wir, immer wieder von neuem.
Sei lieb und pfingstlich gegrüsst, Wolfgang!
plastik – immer und überall. wir leben in einem plastikzeitalter. ohne – fast nimmer vorstellbar.
liebe morgengrüße
ingrid
Ja, die Geister, die wir riefen, verfolgen uns auf ewig…
Lieben Morgengruss zurück.
Auch mich stimmt dein heutiger Beitrag nachdenklich. Noch einfacher und effizienter als das Zurückbringen von Petflaschen wäre, gar keine zu benutzen. Wasser gibt’s in der Schweiz (noch) ausreichend: direkt und frisch ab dem Wasserhahn;-)
heitere Grüsse in den sonnigen Tag
Britta
Das ist auch meine Devise, Britta: Wo immer möglich, die Erfrischung direkt vom Hahn zu beziehen. Ein Krug mit klarem Wasser auf dem Tisch sieht auch viel schöner aus als jede Getränkeflasche.
Heitere Retourgrüsse zu dir.
Zumindest da bin ich konsequent, wenn Getränke, dann nur in Glasflaschen, obwohl viel schwerer und man glaubt es kaum, meist auch teuerer.
Wasser kommt aus dem Hahn, ab und an „dekoriert“ mit Zitronenstückchen, Pfefferminze, Ingwer …Sieht gut aus und schmeckt nicht so fad.
Hab einen naturnahen Tag.
Du machst das vorbildlich, Mona Lisa.
Ja, etwas Minze im Wasser mag ich auch gern – vor allem fürs Auge.
Dir ebenfalls einen schönen Tag!
Vielleicht schaffen wir es ja doch noch, dem Plastik Herr zu werden😃
Was aber, wenn all die Fische in den Meeren sich schon essentiell an Plastik gewöhnt haben, nach dem motto: ich brauch mein täglich Plastik?😄
Du meinst die Fische sind schon süchtig danach. – Dann aber bitte schnell in die Entziehungs-Kur!!!
Lieben Nachmittagsgruss.
Ja, liebe Brigitte, die wechselseitige Beeinflussung von Mensch und Natur, wie Wolfgang oben schon sagt, ich glaube, das haben wir noch nicht richtig kapiert:
Alles, was wir mit der Natur machen, gestaltet letztlich wiederum unsere Lebenswelt, erzwingt Anpassung, die wir dann evtl. nicht im Griff haben. Deshalb bin ich sehr für bewusste Umweltgestaltung. Plastik zu vemeiden, zu recyclen, das versuchen wir seit Jahren. Das Problem ist die große Menge. Aber es gibt inzwischen Ansätze von Discountern, auf diese Verpackung zu verzichten und biologisch komplett abbaubare Materialien zu verwenden. Das wäre ein guter Trend,
meint Petra und grüßt ins Pfingstwochenende.
Zum Glück findet ein Umdenken statt und es wird auch an neuen, oekologisch und biologisch unbedenklichen Alternativen geforscht.
Die Hoffnung auf Besserung wollen wir jedenfalls nicht verlieren.
Dir ebenfalls herzliche Grüsse in Richtung Pfingsten.
aus dem hahn, aus dem hahn!
dann entfällt die schlepperei,
und preiswert ists auch noch.
lieber morgengruß
Sylvia
Das ist eh der beste Rat:
Wasser pur, fröhlich und stur! 🙂
Lieben Nachmittagsgruss zu dir an den Maschsee.
Wie Mona Lisa mach ich des…
mhhhh….(verschämt: Almdudler, aber nur sehr ab und zu!)
Gruß von Sonja
Almdudler gehört zu den lässlichen Sünden. :–)
Gruss zurück zu dir.
Ich gab das Wasserflaschen schleppen auch schon vor Jahren auf. Es wurde schon mehrfach gesagt, es kommt genug Wasser aus dem Hahn.
Plastik kommt mir nur ins Haus wenn es grad gar nicht anders geht.
… und ja, die Umwelt ist mehr und mehr das Produkt des Menschen. Schon vor 1881 den Punkt gebracht und noch immer ist das nicht überall angekommen.
Lieben Gruß
Szintilla
Bequemlichkeit und eingespielte Gewohnheiten sind offenbar stärker als der Wille, umweltgerecht zu leben.
Fein, dass du so konsequent bist, Szintilla.
Lieben Morgengruss.