Fotos Brigitte Fuchs
Alle unsre Tauben sind schon lange wach,
sitzen auf den Lauben, sitzen auf dem Dach,
sitzen auf dem Regenfass:
Wer gibt denn uns Tauben was,
wer gibt denn uns Tauben was?
Tauben, Hühner, kleine Kind‘
jeden Morgen hungrig sind.
(…)
Gustav Falke (1853-1916) deutscher Schriftsteller
Anfangszeilen aus seinem Gedicht „Alle unsre Tauben“
dazu fällt mir das lied von georg kreisler ein:
gehen wir tauben vergiften im park ….
liebmorgengrüße
ingrid
Tja, manchmal hegt man solche Wünsche. Auch dort, wo die Krähen oder Schwäne überhand nehmen… :–)
Vielleicht würde es schon reichen, sie konsequent n i c h t zu füttern.
Lieben Morgengruss zu dir und den Waldvierteltieren.
in vielen städten heute nicht mehr erwünscht, das füttern der tauben.
aber sie gehören einfach zum stadtbild. sind aber nicht meine lieblingsvögel…
glg. ond e guete fasnachtsändspurt 😉
Man nimmt sie auch kaum mehr wahr in der Stadt. Überall hüpfen sie herum zwischen den Beinen der Spaziergängerinnen und Flaneure.
„Fasnachtsziischtig“: An so einem bin ich geboren, was ich irgendwie verinnerlicht habe :-). Vielleicht ziehe ich mir heute eine rote Nase an. Nur so zum eigenen Vergnügen und nur imaginär…
Dir auch einen fröhlichen Tag!
mach das 🙂
dem narren oder der närrin in uns sollten wir sorge tragen!
😉
Gewiss! 🙂
Ja,
liebe Frau Quer,
die Tauben! So lange sie nur sitzen…
Sie gehören irgendwie zur Stadt, zum Rhein, zu den Hinterhöfen (hier ist aktuell heftige Turtelzeit auf dem Ahorn) und den Plätzen.
Und bringen es immer wieder fertig zu nerven ;(
Herzlichen Morgengruss
Hausfrau Hanna
Sie sagen es, liebe Hausfrau Hanna: Die Tauben lösen wohl für die meisten StadtbewohnerInnen so eine Art Hassliebe aus.
Ganz ohne sie wäre es aber sicher langweiliger. :–)
Herzlichen Retourgruss zu Ihnen.
Ich mag sie. Sie sind Freunde der Menschen 🤗
Herzliche Morgengrüße vom Lu
Genau. Und Brief- und Friedensboten dazu.
Herzlichen Retourgruss.
Bei mir sitzen sie im (Vor-) Garten
ihre Hinterlassenschaften sind echte Vogelschisse 😉
Jetzt kann ich sonnige Grüße schicken, man muss nur lang genug warten 😉
Hier am Waldrand sind sie gar nicht vorhanden.
Dafür Milan, Eichelhäher, Amsel, Fink und Meise…
Danke für den sonnigen Gruss.
Hier hat sie sich dagegen wieder „verdrückt“.
Ich mag Tauben auch, aber bei uns gibt es so gut wie keine.
Ich kann mir vorstellen, dass es problematisch wird, bei den Mengen, die es in den Städten davon gibt. Aber was wäre zum Beispiel der Maruksplatz in Venedig ohne die Tauben…
Bises Bea
So ist es hier auch. Tauben sind halt echte Stadt-Klassiker. :–)
Und der Markusplatz wäre ziemlich leer ohne sie.
Lieben Gruss zu dir in die Pyrenäen.
Hungrig sind sie allezeit
Und für sie ist Nahrung nicht weit
Denn Menschen laufen viele rum
Sie aufzusuchen ist nicht dumm.
Gruss
Gerhard
Dumm sind sie auf keinen Fall
betteln hungrig überall.
Kommen meist auf ihre Kosten
und verlassen ihren Posten
nicht so schnell, gell!
🙂
Lieben Gruss.
Tauben werden in den Städten ja auch als „Ratten der Lüfte“ bezeichnet und können dort zu einem echten Problem werden.
Gerade las ich: Füttern sollte man sie besser nicht.
Ich mag ihr Gurren sehr, vor allem morgens, wenn ich so langsam wach werde …
Ein sanftes Ruckediguuh von
Petra
Ruckediguuh, kein Blut ist im Schuh,
sie turteln und gurren
um ums herum, dideldum!
Merci für deine netten Zeilen, und ein Lächeln zurück.
Sehr schöne Taubenfotos, ich mag sie gern, besonders wenn sie sich so toll in Szene setzen wie auf deinen Bildern.
Liebe Grüße
Szintilla
Ich finde sie auch immer wieder hübsch und fotogen.
Lieben Abendgruss.